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Devisenhändler.

Started by admin, Oct 12, 2019, 04:19 pm

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admin

30.4.2010.
Am Montag, 26. April hat SF Börse über die «Schweizer» Gläubiger von Griechenland berichtet. Dabei sind uns diverse Irrtümer unterlaufen, die hauptsächlich darin begründet waren, dass wir die EFG Privatbank und deren Hauptaktionärin, die EFG Group, verwechselt haben. So ist nicht die EFG Bank aus der Schweiz nach Luxemburg umgezogen, sondern die EFG Group. Die griechischen Obligationen liegen ebenfalls nicht bei der EFG Bank in der Schweiz, sondern bei einer anderen EFG Gruppengesellschaft in Athen. Die Verwendung von Bildern der EFG Bank in der Schweiz war missverständlich. SF Börse hat in der Sendung vom 27. April die Sachverhalte korrigiert. Last and least: Paris Latsis ist nicht der Sohn von Spiro Latsis (dem Inhaber der EFG Group), sondern dessen Neffe. Wir bedauern die Ungenauigkeiten unserer Berichterstattung. Daniel Hanimann, Leiter Wirtschaft Tagesschau & SF Börse.
31.3.2010.
Zwei SF-Journalistinnen, die am Bildungsseminar des Islamischen Zentralrats Schweiz in Disentis teilgenommen haben, berichteten auf dem Internet-Newsportal des Schweizer Fernsehens über ihre Eindrücke an dem Seminar. Anders als ursprünglich beschrieben, wurden sie von den Seminar-Veranstaltern nicht gezwungen, Kopftücher zu tragen, sondern taten dies freiwillig. Korrekt dargestellt ist der Sachverhalt in der korrigierten Version des Artikels. , Link öffnet in einem neuen Fenster Roland Specker, Leiter Tagesschau Multimedia.
23.3.2010.
Seit Freitagabend, den 19. März 2010 ist bekannt, dass es in der Klosterschule Einsiedeln in den 1970er Jahren mindestens in zwei Fällen sexuelle Übergriffe durch Lehrer mit Schülern gab. Abt Martin Werlen räumte gegenüber der Sendung «Schweiz aktuell» zudem noch drei weitere Fälle sexueller Übergriffe von Mitgliedern der Klostergemeinschaft ein. Bei diesen Verfehlungen handelte es sich laut dem Kloster bei den Opfern um erwachsene Personen und nicht um Schüler wie «Schweiz aktuell» irrtümlicherweise in der Sendung vom 19. März 2010 berichtet hat. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
23.3.2010.
Derjenige fehlbare Pater des Klosters Einsiedeln, der nach seinen sexuellen Übergriffen auf einen Jugendlichen in den 1970er-Jahren nach jahrelangem Exil in einem anderen Kloster wieder in Einsiedeln tätig ist, war nach seiner Rückkehr seit dem Jahre 2002 nicht mehr als Lehrer in der Klosterschule tätig, wie es fälschlicherweise in einer Meldung vom 22.03.2010 im Internet-Newsportal von SF Schweizer Fernsehen hiess. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
17.3.2010.
In der Sendung vom 9. März 2010 hat «Schweiz aktuell» den Gemeindepräsidenten von Disentis irrtümlicherweise mit einem falschen Namen angeschrieben. Korrekt ist sein Name Dumeni Columberg. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
9.3.2010.
In der Sendung «10vor10» vom 9. März 2010 wurde Gerold Bührer als FDP-Nationalrat und «damaliger» Vizepräsident des Swiss Life-Verwaltungsrates im Berichtseinblender bezeichnet. Korrekt ist: Gerold Bührer ist nicht mehr Nationalrat, aber weiterhin als Vizepräsident im Verwaltungsrat der Swiss Life tätig. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
24.2.2010.
In der Sendung vom Dienstag, 23. Februar 2010 hat «Schweiz aktuell» gemeldet, das Alte Stadthaus in Winterthur sei wegen Rissen in der Decke vorübergehend gesperrt. Dazu wurden Bilder des klassizistischen Semper-Baus gezeigt - was leider falsch ist: es handelt sich beim Alten Stadthaus um ein anderes, kleineres Gebäude an der Marktgasse in Winterthur. Der Semper-Bau ist also intakt und offen fürs Publikum. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
12.2.2010.
«Schweiz aktuell» berichtete in der Sendung vom 11. Februar 2010, dass die Alpeninitiative den Verkehr während der Sanierung des Gotthard-Tunnels mit einem Auto-Verlad entlasten will. Leider ist uns bei dieser Meldung ein Fehler unterlaufen. Natürlich ist die ASTAG der Meinung, dass es während der Sanierung eine zweite Röhre braucht und nicht wie irrtümlicherweise gemeldet die ASTRA. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
9.2.2010.
In der Sendung «10vor10» vom 5. Februar 2010 wurde ausgeführt, dass man von Alaska aus Russland nicht sehen könne. Dies stimmt insofern nicht, als man von der Kleinen Diomedes-Insel - die zu Alaska gehört - die vier Kilometer entfernte russische Schwesterinsel Ratmanow sehen kann. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
3.2.2010.
Davoser Schlitten sind nicht ausverkauft! Entgegen dem Beitrag in der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 2. Februar 2010 sind die traditionellen Davoser Holzschlitten nicht ausverkauft. Die Herstellerin der Schlitten, die Firma Graf Holzwaren AG hat noch Hunderte von Schlitten am Lager und ist jederzeit in der Lage, solche Schlitten auszuliefern. Für die Falschmeldung entschuldigen wir uns in aller Form. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
28.1.2010.
Der Redaktion «Schweiz aktuell» ist am 20. Januar 2010 im Internettext zum Bericht zur polizeilichen Räumung des ehemaligen Hotels von Jürg Biner ein Fehler unterlaufen. Im Text hiess es fälschlicherweise «Schweiz aktuell berichtet immer wieder über den Hotel-Knatsch von Zermatt. Aufgrund eines fehlenden Gutachtens wurde ein Hotel zwangsversteigert.» Richtig ist, dass das Hotel natürlich nicht wegen eines fehlenden Gutachtens zwangsversteigert wurde. Die Zwangsversteigerung wurde von den Behörden eingeleitet, weil der ehemalige Hotelbesitzer, Jürg Biner, Konkurs ging. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
2.11.2009.
«Schweiz aktuell» berichtete in der Sendung vom 30. Oktober 2009 über den Abbau der Skianlagen am Schwyberg (Kanton Fribourg). Dabei wurde die ausführende Helikopter-Firma fälschlicherweise mit «Eagle Air» bezeichnet. Es handelt sich bei der Firma aber um die Firma «Eagle Helicopter». Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
12.10.2009.
Die «Rundschau» hat in der Sendung vom 7.10.2009 über die Firma «Hewlett Packard» berichtet, die von ihren Mitarbeitern einen freiwilligen Lohnverzicht von 5 bis 10 Prozent verlangt habe. Richtig ist: die Bandbreite des Lohnverzichts lag zwischen 2,5 und 10 Prozent.
15.9.2009.
«Schweiz aktuell» berichtete in der Sendung vom 25. August über die Bundesratskandidaten aus den Kantonen Waadt und Genf. In diesem Zusammenhang ist dem Moderator ein Fehler unterlaufen. Die Fusion der Liberalen und der FDP auf nationaler Ebene fand nicht wie behauptet vor zwei Jahren, sondern erst anfangs dieses Jahres statt. Daniel Pünter, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
27.8.2009.
In der Tagesschau Hauptausgabe vom Dienstag, 25. August wurde im Zusammenhang mit dem Tod von Toni Sailer behauptet, dass er an den Olympischen Spielen von Grenoble 1968 drei Goldmedaillen gewonnen habe. Das ist falsch. Richtig wäre gewesen: Toni Sailer gewann 1956 drei Goldmedaillen an den Olympischen Spielen von Cortina d'Ampezzo. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
30.7.2009.
Am 29. Juli hat 10vor10 über die Fremdplatzierung des Rottweilers berichtet, der am Sonntag einen 4-jährigen Knaben angegriffen hatte. Nicht die Aargauer Behörden haben aber den Hund nach Schaffhausen geschickt, wie im Beitrag gesagt wurde, sondern der Hund wurde durch die Mutter des Besitzers selber abgeholt. Michael Perricone, Produzent 10vor10.
18.7.2009.
«10vor10» berichtete gestern über eine Zivilklage im Asbestfall des verstorbenen Marcel Jann. Dabei wurde die schriftliche Stellungnahme eines Eingeklagten fälschlicherweise mit dem Bild von S. Schmidheiny hinterlegt. Bei den Betroffenen entschuldigen wir uns für die Verwechslung. Michael Perricone, Produzent 10vor10.
13.7.2009.
In der Tagesschau Hauptausgabe vom 10. Juli ist in einem Beitrag zur Tinner-Affäre der SVP Generalsekretär Martin Baltisser fälschlicherweise als Alain Hauert, Sprecher der SVP bezeichnet worden. Diesen falschen Einblender bitten wir zu entschuldigen. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
1.7.2009.
«glanz&gloria» berichtete in der Sendung vom 30. Juni über die Eröffnung des «Grand Resort Bad Ragaz». Dabei kam es zu einer Verwechslung: Investor Thomas Schmidheiny wurde irrtümlicherweise mit Stephan anstatt mit Thomas bezeichnet. Martin Boner, Redaktionsleiter glanz&gloria.
11.6.2009.
In der Tagesschau Hauptausgabe vom 10. Juni ist im Beitrag «Weko ermittelt gegen Baufirmen» fälschlicherweise das Logo der Marti Bau AG in Rüeggisberg, Bern, eingeblendet worden. Dieses kleine, regional tätige Bauunternehmen ist weder im Strassenbau tätig noch sonst in irgend einer Form in die Kontrollen der Weko verwickelt. Für diese Verwechslung entschuldigen wir uns in aller Form. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
30.4.2009.
In der Mittagsausgabe der Tagesschau vom 28. April wurde im Beitrag über die Auswirkungen der Schweinegrippe auf die USA wegen eines Versprechers in einer Live-Vertonung von« bereits 50 Todesfällen» gesprochen. Richtig hätte es heissen müssen «50 Verdachtsfälle». Wir bedauern diesen Fehler ausserordentlich. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
27.4.2009.
Im Beitrag von Einstein vom 19. März 2009 zum biometrischen Pass wurde eine Szene einer künftigen Passkontrolle an der Grenze gezeigt. Dieser Szene wurde fälschlicherweise ein 3D-Bild des Passbesitzers beigefügt. Richtig ist, dass diese Daten nur zweidimensional auf dem biometrischen Pass gespeichert und abrufbar sind. Andrea Fischli, stv. Redaktionsleiterin Einstein.
20.3.2009.
In der Hauptausgabe der Tagesschau vom 19. März wurde in der Anmoderation zum Beitrag über die Jahresmedienkonferenz der SRG SSR idée suisse Generaldirektor Armin Walpen fälschlicherweise als Generalsekretär bezeichnet. Ebenfalls nicht korrekt war im kurzen Einspieler danach, dass Viktor Baumeler als Verwaltungsratspräsident der SRG angeschrieben wurde. Er ist Präsident des Verwaltungsrats der SRG Deutschschweiz. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Tagesschau.
25.2.2009.
In der Sendung Reporter mit dem Titel «Blutrache» vom 18.2.2009 wurde Schwester Christina fälschlicherweise als Mitglied des Ursulinerinnen-Ordens bezeichnet. Richtig ist, das Schwester Christina der Spirituellen Weggemeinschaft angehört. Nathalie Rufer, stv. Redaktionsleiterin «Reporter»
29.1.2009.
Am 28. Januar 09 publizierte 10vor10 die Ergebnisse der zweiten SRG-Umfrage zur Abstimmung vom 8. Februar. Der Präzision halber sei darauf verwiesen, dass derzeit 50 Prozent der Befragten «ja» oder «eher ja» zur Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU sagen. 43 Prozent sagen «nein» oder «eher nein». Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
15.1.2009.
«In der Sendung 10vor10 vom 12. Januar 2009 wurde Multiple Sklerose irrtümlicherweise als Muskelschwundkrankheit bezeichnet. Multiple Sklerose ist eine chronische, fortschreitende Krankheit des Zentralnervensystems.» Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
10.11.2008.
Bei der Ankündigung der 10vor10-Themen in der Tagesschau wurde von der Aargauer Gemeinde Schönenwerd gesprochen. Schönenwerd liegt jedoch im Kanton Solothurn. Michael Perricone, Produzent 10vor10.
3.11.2008.
«Reporter» hat in der Sendung vom 22.10.2008 in einem Film über eine schweizerisch-iranische Teppichhändlerin einen Galgenstrick gezeigt und gesagt, öffentliche Hinrichtungen gehörten zur Realität im Iran. Laut der iranischen Botschaft in Bern sind öffentliche Hinrichtungen seit einem Jahr im Iran verboten. Nathalie Rufer, Stv. Redaktionsleiterin Reporter.
30.10.2008.
10vor10 hat gestern darüber berichtet, wie stark Schweizer Spitäler auf ausländisches Pflegepersonal angewiesen sind. Aufgrund des Berichtes konnte der Eindruck entstehen, dass Ausländer aus dem EU-Raum bei einer Ablehnung der Personenfreizügigkeit die Schweiz verlassen müssten. Dem ist nicht so. Bis zum Ablauf ihrer Aufenthaltsbewilligung können die Ausländer bleiben. Nachher können sie eine Verlängerung beantragen, die in der Regel ohne weiteres erteilt wird. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
16.10.2008.
Am 14. Oktober berichtete «tagesschau.sf.tv», dass Heinrich Müller, ehemaliger Tagesschau-Moderator, im Frühling eine neue CD herausbringt. Dabei war fälschlicherweise die Rede von ausschliesslich schweizerdeutschen Liedern. Richtig ist, dass Müller auf seiner neuen CD nur zwei von 12 Liedern auf Schweizerdeutsch aufnehmen wird. Norbert Kurz, stv. Redaktionsleiter tagesschau.sf.tv.
14.10.2008.
In einer Kurzmeldung der Tagesschau vom 13. Oktober hatte der Eindruck entstehen können, dass das Nestlé-Babynahrungsmittel Beba2 Melamin enthält. Dieser Eindruck ist falsch. Beba2 wurde zwar vom kantonalen Laboratorium in Genf getestet; es wurde kein Melamin nachgewiesen. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.
3.10.2008.
Im Bericht über den Zentralvorstand der SVP in der Tagesschau vom 03.10.2008 wurde Eveline Widmer-Schlumpf irrtümlicherweise als Nationalrätin bezeichnet. Richtig ist, sie war vor der Wahl in den Bundesrat Regierungsrätin des Kantons Graubünden. Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
18.9.2008.
In der Berichterstattung zur Finanzkrise wurde im 10vor10-Beitrag vom 17. September die Höhe des Kredites der US-Regierung für den Versicherungskonzern American International Group Inc (AIG) mit 85 Millionen Dollar beziffert. Der Kredit belief sich jedoch auf 85 Milliarden Dollar. Christian Dütschler, stv. Redaktionsleiter 10vor10.
5.9.2008.
In einem Bericht der Tagesschau vom 1. September bezeichneten wir der Urner Regierungsrat Isidor Baumann als Mitglied der FDP. Baumann ist Mitglied der CVP. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.
5.9.2008.
In der Hauptausgabe der Tagesschau vom 31. August drehte sich in einer bewegten Grafik der Wirbelsturm Gustav im Uhrzeigersinn. Das ist falsch. Wirbelstürme drehen sich auf der Nordhalbkugel im Gegenuhrzeigersinn. Am Montag haben wir das korrigiert. Notabende: In Al Gores Umwelweltfilm drehen sich Wirbelstürme auch in der falsche Richtung, was keine Entschuldigung für uns ist. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.

admin

21.8.2008.
Die Tagesschau berichtete am Mittwoch in der Hauptausgabe in einer Kurzmeldung über die geplanten Massenbesäufnisse in verschiedenen Städten.
Wir sagten: «Das geplante Massenbesäufnis Botellon wird in Zürich und Lausanne verboten». - Das stimmt nur indirekt.
Der Zürcher Stadtrat will kein Massenbesäufnis, hat aber noch kein Verbot erlassen. In einer Medienmitteilung der Stadt Zürich heisst es: «Stadtrat will keine Botellon-Veranstaltungen». Der Stadtrat bekräftige einstimmig, «dass er kollektive Saufveranstaltungen, sogenannte Botellones, in Zürich grundsätzlich missbilligt und ablehnt». Der Stadtrat hält fest, dass öffentlicher Grund «nicht über den gewöhnlichen Gemeingebrauch hinaus benützt werden darf, ausser es wird hierfür eine Bewilligung erteilt. Bei dem geplanten Saufgelage handle es sich »eindeutig um einen gesteigerten Gemeingebrauch öffentlichen Grunds, der bewilligungspflichtig ist«. Der Stadtrat betont: »Zurzeit liegt kein Bewilligungsgesuch vor. Der Stadtrat würde eine solche Bewilligung auch nicht erteilen«.
Mit andern Worten: Zürich missbilligt einen Botellon, hat ihn aber noch nicht verboten, weil kein Bewilligungsgesuch vorliegt. Würde ein solches Gesuch aber vorliegen, würde er es ablehnen. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.
7.8.2008.
Am 6. August 08 bezeichnete 10vor10 den Gotthard-Strassentunnel als den längsten Strassentunnel der Welt. Dieser ist jedoch nicht der Gotthard-, sondern der Laerdaltunnel in Norwegen. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
31.7.2008.
10vor10 porträtierte am 30. Juli 2008 den Maschinenmechaniker Alfred Schiesser, der seit vielen Jahren im Ausland arbeitet. Dabei wurde der Arbeitgeber von Herrn Schiesser falsch bezeichnet; die Firma heisst Optimo Service AG. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
3.6.2008.
Alice Kuhn, die Frau von Nationaltrainer Köbi Kuhn, ist nicht wegen einer Hirnblutung ins Spital eingeliefert worden, wie die Tagesschau-Hauptausgabe am 2. Juni berichtete, sondern wegen eines epileptischen Anfalls. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.
28.5.2008.
Im Beitrag über Kuhn-Rikon-Pfannen im Kassensturz vom 27. Mai 2008 wurde Rolf Nyffenegger mit »Bundesamt für Unfallverhütung« angeschrieben. Selbstverständlich handelt es sich bei der BfU um die (private) Beratungsstelle für Unfallverhütung. Wolfgang Wettstein, Redaktionsleiter Kassensturz.
26.5.2008.
Kassensturz hat über eine Studie berichtet, die Comparis in einer Medienmitteilung publiziert hat. Comparis hat untersucht, wie gross das Sparpotenzial wäre, wenn Autofahrer bei einem Fahrzeugwechsel von ihrem bisherigen zum jeweils günstigsten Versicherer wechseln würden. Comparis hat dazu 1400 Offerten der Versicherer an 100 Mystery-Shopper ausgewertet. Aufgrund eines Fehlers hat Comparis eine falsche Zahl publiziert, die der Kassensturz übernommen hat.
Nach der Sendung schrieb Comparis eine Richtigstellung: »Eine nochmalige Überprüfung der Vaudoise-Prämie hat ergeben, dass die Vaudoise leider nicht die von der Mystery-Shopperin gewünschte (Teilkasko-)Deckung offeriert hat, sondern ihr Angebot noch um eine Kollisionskasko-Versicherung erweiterte. Dass die Vaudoise nicht das Gewünschte offeriert hat, hat dazu geführt, dass wir Ihnen eine Prämie von 1905.80 Franken statt eine solche von 1309.50 Franken weitergeleitet haben.« Vaudoise hat ihre eigene Offerte mittlerweile gegenüber dem Kassensturz nochmals nach unten korrigiert und kommt jetzt auf eine Jahresprämie von 1206.20 Franken. Wolfgang Wettstein, Redaktionsleiter Kassensturz.
19.5.2008.
Die Tagesschau hat am Sonntag, 18. Mai über den Schweizer Roboter Wettbewerb berichtet. Dabei wurde gesagt, das Siegerteam stamme aus Rapperswil. Richtig ist, dass das siegende Team «MarsRiders» von der Berner Fachhochschule in Burgdorf kommt.
Im Beitrag über die Stadtpräsidentenwahl im Tessin in der Sendung von 18 Uhr war irrtümlich von Locarno statt von Bellinzona die Rede. Franz Lustenberger, stv. Redaktionsleiter Tagesschau.
9.5.2008.
Die Rundschau berichtete am 7. Mai 2008 über die bevorstehende Abstimmung zur Einbürgerungsinitiative der SVP. Vor dem Streitgespräch zwischen Nationalrat Adrian Amstutz und dem Präsidenten der Grünen, Ueli Leuenberger, wurde ein Einspieler gezeigt. In diesem wurde eine kurze Sequenz aus einem früheren Rundschau-Beitrag verwendet. In Rheineck hatte das Stimmvolk letztes Jahr 25 Einbürgerungsgesuche abgelehnt, obwohl die Gemeindebehörden alle Bewerber als einbürgerungswürdig empfohlen hatte. Einer der Abgelehnten, der Slowene E. L., sagte damals der Rundschau, dass er den Entscheid akzeptiere, dass er aber Mühe habe damit, keine Begründung für die Ablehnung zu erhalten. Dieser Ausschnitt wurde am 7. Mai als Zitat verwendet.
Inzwischen ist der Mann in ein Strafverfahren in Deutschland verwickelt und sitzt dort in Untersuchungshaft. Zum Zeitpunkt des Einbürgerungsverfahrens und des Interviews lag gegen Lulic nichts vor. Der Fall Lulic diente in der Rundschau lediglich als Illustration für ein abgelehntes Einbürgerungsgesuch ohne Begrüdung. Dass Lulic inzwischen im Gefängnis sitzt und sein Einbürgerungsgesuch zurückgezogen hat, war der Redaktion bei der Vorbereitung der Sendung vom 7. Mai nicht bekannt. Tristan Brenn, Redaktionsleiter Rundschau.
21.4.2008.
Die Tagesschau hat am Samstag, 19. April, in einem Bericht über «60 Jahre Menschenrechte» auch über die Ereignisse in Tibet berichtet. Wir zeigten Bilder von prügelnden, angeblich chinesischen Polizisten. Das ist falsch. Es handelt sich nicht um chinesische Polizisten, sondern um nepalesische. Die Prügelbilder stammen aus Nepal und nicht aus Tibet. Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau.
11.4.2008.
10vor10 berichtete am 10. April, dass die Nationalrätinnen Kathy Riklin (CVP) und Christa Markwalder (FDP) eine Anfrage, an der Demonstration für Eveline Widmer-Schlumpf als Rednerinnen aufzutreten, abschlägig beantwortet hätten. Beide Politikerinnen legen Wert auf die Feststellung, dass diese Absage aus terminlichen Gründen erfolgt sei. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
27.3.2008.
In der Sendung »Reporter« vom 26. März wurde die Behauptung zitiert, der Pfarrer von Seelisberg habe von Frau Pia Meier rund 100 000 Franken an Zuwendungen erhalten. Frau Meier bestreitet diese Summe und betont, dass es sich nur um 15 000 Franken, ein Flugbillet nach Nigeria sowie ein rückzahlbares Darlehen gehandelt habe. Ebensowenig habe sie den Offroader des Pfarrers bezahlt. Christoph Müller, Redaktionsleiter Reporter.
18.3.2008.
Am 17. März 08 hat 10vor10 kurz über die Ausschreitungen in Tibet berichtet. Dabei kam es zu einer Verwechslung: Statt Bilder aus Lhasa zeigten wir Bilder von einer Demonstration von Exiltibetern im nepalesischen Kathmandu. Wir entschuldigen uns für das Versehen. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
5.2.2008.
Die BLS AlpTransit AG legt Wert darauf festzuhalten, dass die in einer kurzen Nachricht von 'Schweiz aktuell' vom Freitag, 1. Feburar gemachte Aussage, wonach Schäden am Lawinenschutztunnel Mitholz auf das Aufschütten von zuviel NEAT-Ausbruchmaterial zurückzuführen seien, falsch sei. Die Klärung der Schadenursache und die Zuordnung der Verantwortlichkeiten seien Gegenstand eines laufenden Verfahrens. Ein Expertenbericht vom 10. April 2006 halte unmissverständlich fest, dass die Schüttungen das bewilligte Plansoll nicht errreicht hätten. Damit seien den Mutmassungen über allenfalls zu hohe Schüttungen durch die BLS AlpTranist AG die Grundlage entzogen. Die Experten der ETH Lausanne hätten diverse Feststellungen zu den möglichen Ursachen der Schäden gemacht, welche eine der Grundlagen der gerichtlichen Zuordnung der Verantwortlichkeiten sein würden. Thomas Schäppi, Redaktionsleiter Schweiz aktuell.
30.1.2008.
Am 29. Januar 08 berichtete 10vor10 über die politische Diskussion um den Mindestzinssatz. Dabei wurde fälschlicherweise der BVG-Mindestzinssatz vom Jahr 2007 genannt. Seit dem 1. Januar 08 beträgt der Mindestzins nicht mehr 2,5 sondern 2,75 Prozent. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
28.1.2008.
«glanz & gloria» hat am Freitag 25.01.07 über eine Bollywood-Party im Rahmen des Wirtschaftsforum in Davos berichtet. Dabei sprachen wir vom Milliardär Rahul Bajaj, zeigten im Bild aber den Geschäftsmann Jaspar S. Binda. Daniel Pünter, Redaktionsleiter glanz & gloria.
18.1.2008.
«10vor10» hat am 10. Januar berichtet, die Rockband AC/DC trete am 25. Januar 2008 in einem Klublokal im aargauischen Reinach auf. Dieses Konzert findet nicht statt. Der Veranstalter sagte den Auftritt ab, weil die Sicherheit nicht gewährleistet werden könne. Den Fans, welche bereits eine Eintrittskarte gekauft haben, will der Veranstalter den Kaufpreis von 480 Franken rückerstatten. Hansjörg Utz, Redaktionsleiter 10vor10.
In der Sendung vom 8. November berichtete "Schweiz aktuell" über die Spesenaffäre in der Genfer Stadtregierung. In einer Grafik wurde der ehemalige Stadtrat und heutige Staatsrat Pierre Maudet fälschlicherweise als CVP-Mitglied bezeichnet. Korrekt wäre FDP. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Michael Weinmann, Redaktionsleiter "Schweiz aktuell"

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Forex Trading.
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Forex Trading.
Forex Trading ist die Bezeichnung für den Handel mit Fremdwährungen (Devisen), der häufig auch als FX Trading bezeichnet wird. Der Begriff setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern ,,Foreign" (Fremd) und ,,Exchange" (Handel).
Beim Forex Trading wird auf Kursänderungen einer Währung im Verhältnis zu einer anderen spekuliert. Kennzeichnend ist, dass man immer gleichzeitig eine Währung kauft (Basiswährung) und eine andere verkauft (Kurswährung). Der Handel wird stets mit A/B angegeben (Basiswährung/Kurswährung).
Anleger können beim Forex Trading auf verschiedene Währungspaare setzen, die mehr oder weniger prominent sind und sich wie folgt kategorisieren lassen:
Forex Majors (Hauptwährungspaare):
Die Hauptwährungspaare sind dadurch gekennzeichnet, dass stets entweder die Basis- oder die Kurswährung in US Dollar angegeben wird. Hierzu gehören:
Die Forex Majors haben im Allgemeinen den niedrigsten Spread und die größte Liquidität. Das mit weitem Abstand am häufigsten gehandelte Währungspaar am Devisenmarkt ist EUR/USD mit einem Anteil von ca. 30 %.
Cross Currency-Paare (Kreuzwährungspaare):
Als Kreuz- oder Nebenwährungspaare im Forex Trading werden Kombinationen bezeichnet, bei denen entweder die Basis- oder die Kurswährung in einer der drei Währungen Euro (EUR), GBP (britisches Pfund) oder JPY (japanischer Yen) angegeben wird.
Exotische Währungspaare:
Als sogenannte exotische Währungspaare bezeichnet man Kombinationen, bei denen auf einer Seite eine Hauptwährung steht und auf der anderen eine weniger stark gehandelte Währung wie der mexikanische Peso (MXN) oder chinesische Yuan (CNH).
Die ,,exotischen Währungspaare" unterliegen einer größeren Volatilität und stehen entsprechend für größere Chancen und Risiken beim Forex Trading. Sie weisen geringere Volumina und entsprechend eine geringere Liquidität auf, weshalb die Handelskosten meist höher sind.
Der Devisenmarkt, auch Währungsmarkt oder Forex (engl. Foreign Exchange Market) genannt, ist der größte Finanzmarkt der Welt. Der weltweite Tagesumsatz lag im Jahre 2013 bei ca. 5,3 Billionen US-Dollar . Damit ist der Forex Trading Markt auch deutlich größer als der Aktienmarkt.
Es gibt mehrere Gründe, warum Forex Trading und FX-Broker in den letzten Jahren auch bei Privatanlegern immer beliebter geworden sind.
Wie funktioniert Forex Trading?
Der Devisenhandel findet rund um die Uhr statt, weil mit Währungen global gehandelt wird. Dadurch kann jeder Privatanleger bequem, auch in seiner Freizeit, am Forex Handel teilnehmen. Forex Trading ist außerdem von einer hohen Liquidität im Devisenhandel gekennzeichnet.
Bei einem täglichen Volumen von über 5 Billionen US-Dollar befindet sich so viel Liquidität auf dem Markt, dass man nicht lange auf die Ausführung seiner Order warten muss.
Die Kursnotierungen für die einzelnen Währungen basieren auf Angebot und Nachfrage . Je nachdem, in welche Richtung sich ,,die Waage neigt", passen sich die Kurse an - und steigen oder fallen. Beeinflussende Faktoren sind die Konjunktur von Staaten, Inflation und Deflation, politische Ereignisse sowie Eingriffe von Notenbanken in die Zinspolitik.
Spot FX Markt.
Die weitaus größten Handelsbewegungen (nahezu 50 %) beim Forex Trading finden auf dem sogenannten Spot FX Markt statt. Hier werden ,,Devisenkassageschäfte" abgeschlossen.
Um ein Spotgeschäft in der Form eines Währungstausches handelt es sich, wenn zwischen dem Tag des Geschäftsabschlusses und dem Tag der Erfüllung der beiderseitigen Ansprüche ein Zeitraum von maximal zwei Bankarbeitstagen liegt. Eine Ausnahme bildet das Währungspaar USD/CAD - hier ist die Frist auf einen Tag begrenzt .
Am Tag der Erfüllung liefert der Verkäufer die verkauften Devisen auf das vereinbarte Konto. Der Käufer der Devisen hat den vereinbarten Gegenwert zu leisten. Weil der größte Teil des Handels am Spot-Markt von Banken abgewickelt wird, spricht man hier auch häufig vom sogenannten Interbankenhandel.
Forex Trading was ist das?
Diese Frage stellt sich vielen Anlegern, die über Alternativen zu weniger renditeträchtigen Investments wie Tagesgeld oder Bausparen suchen. Denn viele Tradingplattformen im Internet fokussieren sich auf das Forex Trading oder bieten es neben anderen Optionen wie CFD Trading oder dem Handel mit Kryptowährungen an.
Wer sich als Neueinsteiger mit dem Thema beschäftigt, kann Forex Trading lernen, indem er sich die von diversen Online Brokern angebotenen Lernmaterialien anschaut, wo man beispielsweise eine Forex Trading Erklärung findet.
Häufig handelt es sich hierbei um Webinare, Tutorials oder ein Forex Trading Wiki. Teilweise werden diese auch in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.
Um sich zunächst an das Thema heranzutasten, kann man ein Forex Trading Demokonto eröffnen, das bei einigen Anbietern zur Verfügung steht. Dieses Konto ist in den meisten Fällen kostenlos und kann über einen bestimmten Zeitraum genutzt werden, um Erfahrungen zu sammeln .
Es kann sich darüber hinaus lohnen, online nach einem Forex Trading Forum zu suchen. Hier tauschen sich Anleger über ihre Erfahrungen aus, diskutieren Trading Tipps und geben beispielsweise auch ihre Meinung zu den einzelnen Anbietern wieder.
Allerdings sollte man hier stets ein gewisses Maß an Vorsicht walten lassen. Die Online Plattformen verfügen häufig über enorme finanzielle Möglichkeiten , die es ihnen erlauben, im Rahmen von Online-Marketing-Maßnahmen auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen.
Es ist also keineswegs sicher, dass Beiträge zum Forex Trading in Blogs oder Foren immer mit der gebotenen Neutralität verfasst wurden.
Eine weitere Möglichkeit sich dem Thema zu nähern, sind Forex Trading Bücher . Viele von ihnen tragen eine Unterzeile wie ,,Forex Trading für Anfänger" bzw. ,,Forex Trading für Einsteiger" und erklären Prinzipien und Herangehensweisen. So kann man sich Schritt für Schritt der eigenen Forex Trading Strategie annähern.
Ist Forex Trading legal?
Der Forex Handel im Internet wird immer beliebter. Zum einen versprechen die Online-Anbieter überdurchschnittliche Renditen. Zum anderen erscheint das Produkt ,,Währungen" transparenter und für viele verständlicher als beispielsweise Contracts for Difference.
Zudem kennt man Währungen aus dem Alltag, sie sind also weniger abstrakt als andere Produkte. Und in Zeiten des Brexit und anderer globaler Brennpunkte lässt sich beobachten, wie sich die Kurse von Währungen verändern - und wie man theoretisch davon profitieren kann.
Zahlreiche Plattformen ermöglichen Forex Trading rund um die Uhr. Doch sind sie alle seriös und lizenziert?
Gibt es Erfahrungen, die bei Forex Trading auf Abzocke und Betrug hindeuten? Rechtsanwalt Patrick Wilson nimmt in diesem Video Stellung:


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Der FX-Handel (Forex)
Handeln Sie eine Vielzahl internationaler Währungspaare, sowie den DAX®, Gold und Silber.
Risikohinweis:
Aufgrund der ESMA Mitteilung vom 31.05.2018 sind die europäischen CFD-Broker verpflichtet folgende Warnung für ihre Kunden und Interessenten zu veröffentlichen:
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 79,56 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit diesem Anbieter.* Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
* Stand per 07/2019. Gemäß Vorgaben der ESMA aktualisieren wir diesen Wert alle drei Monate.
Ihre Vorteile auf einen Blick.
Keine Transaktionskosten Kostenlose Realtime-Kurse Kostenlose Konto- und Depotführung** Preisgekrönte Handelsplattform (MetaTrader 4) Mobiler Handel über Tablet und Smartphone FX-Konto nach deutschem Recht 100.000 EUR Einlagensicherung pro Kunde Über 35 Währungspaare, sowie DAX®, Gold und Silber handelbar.
Die ganze Welt des Forexhandels.
Der Handel von Devisen unterscheidet sich in einigen Punkten maßgeblich vom Wertpapierhandel. Wo genau die Unterschiede liegen und was die Vor- und Nachteile des FX-Handel sind beschreiben unsere FX-Informationsseiten.
MetaTrader.
Der MetaTrader 4 ist die von FX-Tradern meistgenutzte kostenlose Plattform zum Handel von Währungen an den internationalen Devisenmärkten.
MetaTrader Mobil.
Die mobile App des MetaTrader 4 ist die ideale Ergänzung zur Software und der mobilen Version.
Demo-Konto.
Jetzt 14 Tage kostenlos ausprobieren. Melden Sie sich an und testen Sie den FX-Handel kostenlos, unverbindlich und ohne Risiko auf unserem Demo-Server.
Schulungen und Tutorials.
Sie finden in unserer Akademie unter dem Menüpunkt Schulungsvideos Tutorials und Anleitungen zum FX-Handel und zur Benutzung des MetaTraders.
Vorteile und Risiken.
Beim FX-Handel gibt es eine Menge Vor- und Nachteile, die man beachten sollte.
Marktberichte, Termine, Kurse.
Bleiben Sie mit den wichtigsten Marktdaten, aktuellen Wirtschaftsterminen und Interviews unserer flatExperten immer auf dem Laufenden.
Zu den FX-Marktdaten.
Was ist Forex?
Forex (Foreign Exchange oder FX = Devisen oder Währungen) bezeichnet den Handel an den internationalen Devisenmärkten. Es handelt sich also um einen globalen Markt bei dem der Handel nicht zentral über bestimmte Börsenplätze abgewickelt wird, sondern hauptsächlich direkt zwischen Finanzinstituten über entsprechende Händlernetze (Interbankenmarkt).
Der FX-Markt ist mit einem Tagesumsatz von mehreren Billionen US-Dollar der weltweit größte Finanzmarkt mit der höchsten Liquidität. Rund 85 Prozent dieses täglichen Volumens betreffen die Hauptwährungen US-Dollar, Euro, Japanischer Yen, Schweizer Franken, Britisches Pfund sowie der Kanadische und Australische Dollar. Durch das Internet haben seit einigen Jahren auch Privatinvestoren die Möglichkeit, 24 Stunden am Tag online Devisengeschäfte abzuwickeln.
Der Kurs und damit Wert einer Währung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie Zinsen, Inflation und politische Stabilität. Aber auch Regierungen oder deren Zentralbanken haben Einfluss auf den Wert einer Währung, wenn sie im Rahmen von Interventionen als Käufer oder als Verkäufer auftreten.
Diese Faktoren können zu einer hohen Volatilität am Markt führen. Wie auch bei anderen Wertpapieren finden die deutlichsten Preisbewegungen hauptsächlich bei Eintreten unerwarteter Ereignisse statt. Dazu zählen Zinssenkungen oder -erhöhungen durch Zentralbanken, das Ergebnis politischer Wahlen oder sogar kriegerische Auseinandersetzungen.
Wie kann ich Forex handeln?
Über flatex können Währungen gehandelt werden. Dafür steht unseren Kunden beispielsweise mit dem MetaTrader 4 eine leistungsfähige Plattformen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Handelsplattform.
Generell werden Forex Geschäfte OTC (Over the Counter) abgewickelt. Das bedeutet, dass diese Geschäfte direkt zwischen zwei Parteien getauscht werden und nicht über eine Börse. Die Handelszeiten beginnen in der Regel am Sonntag um 23:00 Uhr (MEZ) und enden erst wieder am darauffolgenden Freitag ebenfalls um 23:00 Uhr (MEZ). Forex Geschäfte können also fast zu jeder Tages- und Nachtzeit abgewickelt werden.
Währungen werden grundsätzlich immer in Paaren gehandelt. Die erstgenannte Währung in einem Paar nennt man Basis-Währung, die zweite Kurs-Währung. Die Geschäftsart (Kauf/Verkauf) bezieht sich immer auf die Basis-Währung. Wenn man es genau betrachtet, werden immer 2 gegensätzliche Geschäfte getätigt.
Wird beispielsweise im Währungspaar EURUSD ein Kauf zum Kurs von 1,12509 getätigt, dann wird einerseits der EUR gekauft und gleichzeitig der USD Dollar verkauft.
Oftmals fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Pip. Pip (percentage in point) ist eine Einheit im Devisenhandel in der die Preisveränderung eines Währungspaares ausgegeben wird. In der Regel ist ein Pip die kleinstmögliche Kursveränderung der 5. Stelle des dargestellten Kurses.
Beispielsweise entspricht dies beim Währungspaar EURUSD einer Kursveränderung von 1,120 1 0 auf 1,120 2 0 und beim Währungspaar EURJPY einer Kursveränderung von 114,0 1 0 auf 114,0 2 0.
Ein weiteres wichtiges Kriterium im Währungshandel ist die Positionsgröße. In diesem Zusammenhang fällt öfters auch der Begriff Lot. Ein Lot ist dabei die Standardmenge im Devisenhandel und besteht aus 100.000 Einheiten der Basis-Währung. Handelt man also 1 Lot im Währungspaar EURUSD, dann entspricht dies einer Positionsgröße von 100.000,00 EUR. In der Regel können aber auch kleinere Positionsgrößen gehandelt werden, z.B. 0,1 Lot. Soll beispielsweise eine Positionsgröße von 10.000,00 € im Währungspaar EURUSD gehandelt werden, muss folgende Eingabe für die Positionsgröße getätigt werden.
Rechenbeispiel MetaTrader4 = 0.1 (bei Volumen) Handelsbeispiel anhand einer Handelsposition von 10.000 € (0,1 Lot) im Währungspaar EURUSD Verkauf EURUSD zu einem Kurs von 1,12509 (Positionseröffnung) und Kauf EURUSD zu einem Kurs von 1,12159 (Schließung) EUR USD Verkauf 10.000 € (0,1 Lot) EURUSD zu 1,12509 10.000,00 11.250,90 Kauf 10.000 € (0,1 Lot) EURUSD zu 1,12159 10.000,00 11.215,90 Differenz 0 + 35,00 In diesem Trade wäre ein Gewinn von 35 $ angefallen. Der Gewinn entsteht immer in der Kurs-Währung, in unserem Beispiel also im USD und wird dann sofort in die Kontowährung umgerechnet (über flatex angelegte FX Konten lauten generell auf EUR).
Vorteile & Risiken.
Der direkte Handel mit Devisen am FX-Markt bietet gewisse Vorteile wie unter anderem eine hohe Liquidität, die Möglichkeit Kapital zu hebeln und sekundenschnelle Handelsmöglichkeiten. Allerdings gibt es auch Risiken, die beispielsweise ein Handel mit Hebel mit sich bringt. Die Gegenüberstellung von Vorteilen und Risiken schafft Aufklärung.

admin

Vorteile beim FX-Handel.
Mit niedrigem Kapitaleinsatz ein höheres Volumen handeln / Hebelwirkung Im Forexhandel wird immer eine Sicherheitsleistung, die sogenannte Margin hinterlegt. Diese beträgt in der Regel 3,33 % bzw. 5 % der Positionsgröße und wird bei Positionseröffnung automatisch von Ihrem Cash-Bestand geblockt, bis die Position wieder geschlossen wird. Durch den geringen effektiven Kapitaleinsatz ( z.B. 330 € bzw. 500 € Margin für eine Positionsgröße von 10.000 €) sind Sie in der Lage Ihr Kapital um ein Vielfaches zu hebeln.
Sekundenschnell auf Realtime-Kurse handeln Im Forexhandel handeln Sie in Sekundenschnelle direkt auf den Kurs der zugrundeliegenden Währung.
Keine Transaktionskosten Beim Forexhandel fallen für Kauf und Verkauf keine Transaktionskosten oder Ordergebühren an.
Nahezu unbegrenzte Handelszeiten Beim Forexhandel findet von Sonntag 23 Uhr bis Freitag 23 Uhr durchgehender Handel statt. Dadurch verringert sich Ihr Risiko auf Kurslücken (sogenannte Gaps) erheblich.
Liquidität Der Forexmarkt ist mit einem täglich gehandelten Volumen von mehreren Billionen Dollar extrem liquide. Dadurch verringert sich Ihr Risiko von Kurslücken (sogenannte Gaps) erheblich.
An steigenden und fallenden Kursen verdienen Beim Forexhandel haben Sie die Möglichkeit sowohl Long als auch Short zu gehen. Sie können somit an steigenden wie auch an fallenden Kursen Geld verdienen.
MetaTrader 4 Handelsplattform Durch den Einsatz der weltweit am häufigsten eingesetzten Handelsplattform für den Forexhandel (MetaTrader 4) erhalten Sie optimale technische Voraussetzungen und gleichzeitig die Möglichkeit mit den Mitteln der Profitradern zu handeln.
Risiken beim FX-Handel.
Der Hebel wirkt sowohl für Sie als auch gegen Sie Durch den Handel auf Margin sind Sie in der Lage ein Vielfaches Ihres Kontoguthabens in einer Forexposition einzugehen. Sie haben beispielsweise eine Position im Gegenwert von 100.000 € eröffnet und dafür 3,33 % bzw. 5% Margin, also 3300 € bzw. 5000 € hinterlegt. Geht man davon aus, dass das gehandelte Währungspaar sich 5% gegen Sie entwickelt kommt es auch zu einem Kursverlust von 5.000 € und dieser wird Ihrem Handelskonto automatisch belastet. Die Positionsgröße ist also entscheidend für die Höhe Ihres Gewinnes oder Verlustes in €. In sogenannten Fast Markets, also Marktereignisse mit schnellen großen Kursbewegungen, kann diese Hebelwirkung im schlimmsten Fall auch zum Totalverlust führen.
Währungsrisiken Aufgrund von ungünstigen Wechselkurssituationen könnten weitere/ zusätzliche Verluste entstehen.
Durch den Hebel sind die Risiken höher als im Basiswert Die Kursbewegung des Währungspaares, welches Sie gerade handeln muss nicht unbedingt groß sein. Die Auswirkungen auf Ihr Handelskonto können aber aufgrund des eingesetzten Hebels um ein Vielfaches höher ausfallen.
Kosten für Swaps beim täglichen Rollover Beim Halten einer Forexposition über Nacht wird entsprechend der Konditionen täglich ein Zinssatz in Höhe von 3,5 % zzgl./abzgl. dem Swapsatz des entsprechenden Währungspaares berechnet. Die Höhe des Swapsatzes hängt dabei von der Zinsdifferenz des involvierten Währungspaares und der Handelsrichtung (long/short) ab.
Details zur Berechnung der Swaps entnehmen Sie bitte dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis.
** ausgenommen hiervon sind alle in dem aktuell gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis enthaltenen Verwahrgebühren für ADR`s/GDR´s, XETRA Gold.

admin

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