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Forex Trading.

Started by admin, Oct 13, 2019, 10:11 am

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admin

Forex Trading.
Forex Trading lernen und Erfahrungen: Welche Chancen und Risiken gibt es auf dem größten Online Trading Markt der Welt? Was muss bei der Auswahl des Online Brokers beachtet werden? Welche Möglichkeiten haben Anleger, die beim Forex Trading Verluste erleiden?
Dieser Ratgeber ist für 3 Gruppen von Anlegern geschrieben:
Kunden von Forex Trading Anbietern, Anleger, die durch Forex Trading Verluste erlitten haben und interessierte Investoren.
Wir empfehlen Ihnen - unabhängig davon, zu welcher Gruppe Sie gehören - diesen Ratgeber zum Thema Forex Trading bis zum Ende zu lesen.
Haben Sie Geld beim Forex Trading verloren? Unsere Rechtsanwälte erläutern Ihnen, wie Sie eingezahlte Gelder zurückfordern können und welche Fehler Sie dabei vermeiden sollten.
Die Kanzlei Herfurtner mit Sitz in München und Hamburg berät Mandanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Möchten Sie einen Termin mit einem Rechtsanwalt vereinbaren? Dann gelangen Sie hier zum Kontaktformular.
Forex Trading.
Forex Trading ist die Bezeichnung für den Handel mit Fremdwährungen (Devisen), der häufig auch als FX Trading bezeichnet wird. Der Begriff setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern ,,Foreign" (Fremd) und ,,Exchange" (Handel).
Beim Forex Trading wird auf Kursänderungen einer Währung im Verhältnis zu einer anderen spekuliert. Kennzeichnend ist, dass man immer gleichzeitig eine Währung kauft (Basiswährung) und eine andere verkauft (Kurswährung). Der Handel wird stets mit A/B angegeben (Basiswährung/Kurswährung).
Anleger können beim Forex Trading auf verschiedene Währungspaare setzen, die mehr oder weniger prominent sind und sich wie folgt kategorisieren lassen:
Forex Majors (Hauptwährungspaare):
Die Hauptwährungspaare sind dadurch gekennzeichnet, dass stets entweder die Basis- oder die Kurswährung in US Dollar angegeben wird. Hierzu gehören:
Die Forex Majors haben im Allgemeinen den niedrigsten Spread und die größte Liquidität. Das mit weitem Abstand am häufigsten gehandelte Währungspaar am Devisenmarkt ist EUR/USD mit einem Anteil von ca. 30 %.
Cross Currency-Paare (Kreuzwährungspaare):
Als Kreuz- oder Nebenwährungspaare im Forex Trading werden Kombinationen bezeichnet, bei denen entweder die Basis- oder die Kurswährung in einer der drei Währungen Euro (EUR), GBP (britisches Pfund) oder JPY (japanischer Yen) angegeben wird.
Exotische Währungspaare:
Als sogenannte exotische Währungspaare bezeichnet man Kombinationen, bei denen auf einer Seite eine Hauptwährung steht und auf der anderen eine weniger stark gehandelte Währung wie der mexikanische Peso (MXN) oder chinesische Yuan (CNH).
Die ,,exotischen Währungspaare" unterliegen einer größeren Volatilität und stehen entsprechend für größere Chancen und Risiken beim Forex Trading. Sie weisen geringere Volumina und entsprechend eine geringere Liquidität auf, weshalb die Handelskosten meist höher sind.
Der Devisenmarkt, auch Währungsmarkt oder Forex (engl. Foreign Exchange Market) genannt, ist der größte Finanzmarkt der Welt. Der weltweite Tagesumsatz lag im Jahre 2013 bei ca. 5,3 Billionen US-Dollar . Damit ist der Forex Trading Markt auch deutlich größer als der Aktienmarkt.
Es gibt mehrere Gründe, warum Forex Trading und FX-Broker in den letzten Jahren auch bei Privatanlegern immer beliebter geworden sind.
Wie funktioniert Forex Trading?
Der Devisenhandel findet rund um die Uhr statt, weil mit Währungen global gehandelt wird. Dadurch kann jeder Privatanleger bequem, auch in seiner Freizeit, am Forex Handel teilnehmen. Forex Trading ist außerdem von einer hohen Liquidität im Devisenhandel gekennzeichnet.
Bei einem täglichen Volumen von über 5 Billionen US-Dollar befindet sich so viel Liquidität auf dem Markt, dass man nicht lange auf die Ausführung seiner Order warten muss.
Die Kursnotierungen für die einzelnen Währungen basieren auf Angebot und Nachfrage . Je nachdem, in welche Richtung sich ,,die Waage neigt", passen sich die Kurse an - und steigen oder fallen. Beeinflussende Faktoren sind die Konjunktur von Staaten, Inflation und Deflation, politische Ereignisse sowie Eingriffe von Notenbanken in die Zinspolitik.
Spot FX Markt.
Die weitaus größten Handelsbewegungen (nahezu 50 %) beim Forex Trading finden auf dem sogenannten Spot FX Markt statt. Hier werden ,,Devisenkassageschäfte" abgeschlossen.
Um ein Spotgeschäft in der Form eines Währungstausches handelt es sich, wenn zwischen dem Tag des Geschäftsabschlusses und dem Tag der Erfüllung der beiderseitigen Ansprüche ein Zeitraum von maximal zwei Bankarbeitstagen liegt. Eine Ausnahme bildet das Währungspaar USD/CAD - hier ist die Frist auf einen Tag begrenzt .
Am Tag der Erfüllung liefert der Verkäufer die verkauften Devisen auf das vereinbarte Konto. Der Käufer der Devisen hat den vereinbarten Gegenwert zu leisten. Weil der größte Teil des Handels am Spot-Markt von Banken abgewickelt wird, spricht man hier auch häufig vom sogenannten Interbankenhandel.
Forex Trading was ist das?
Diese Frage stellt sich vielen Anlegern, die über Alternativen zu weniger renditeträchtigen Investments wie Tagesgeld oder Bausparen suchen. Denn viele Tradingplattformen im Internet fokussieren sich auf das Forex Trading oder bieten es neben anderen Optionen wie CFD Trading oder dem Handel mit Kryptowährungen an.
Wer sich als Neueinsteiger mit dem Thema beschäftigt, kann Forex Trading lernen, indem er sich die von diversen Online Brokern angebotenen Lernmaterialien anschaut, wo man beispielsweise eine Forex Trading Erklärung findet.
Häufig handelt es sich hierbei um Webinare, Tutorials oder ein Forex Trading Wiki. Teilweise werden diese auch in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt.
Um sich zunächst an das Thema heranzutasten, kann man ein Forex Trading Demokonto eröffnen, das bei einigen Anbietern zur Verfügung steht. Dieses Konto ist in den meisten Fällen kostenlos und kann über einen bestimmten Zeitraum genutzt werden, um Erfahrungen zu sammeln .
Es kann sich darüber hinaus lohnen, online nach einem Forex Trading Forum zu suchen. Hier tauschen sich Anleger über ihre Erfahrungen aus, diskutieren Trading Tipps und geben beispielsweise auch ihre Meinung zu den einzelnen Anbietern wieder.
Allerdings sollte man hier stets ein gewisses Maß an Vorsicht walten lassen. Die Online Plattformen verfügen häufig über enorme finanzielle Möglichkeiten , die es ihnen erlauben, im Rahmen von Online-Marketing-Maßnahmen auf die Berichterstattung Einfluss zu nehmen.
Es ist also keineswegs sicher, dass Beiträge zum Forex Trading in Blogs oder Foren immer mit der gebotenen Neutralität verfasst wurden.
Eine weitere Möglichkeit sich dem Thema zu nähern, sind Forex Trading Bücher . Viele von ihnen tragen eine Unterzeile wie ,,Forex Trading für Anfänger" bzw. ,,Forex Trading für Einsteiger" und erklären Prinzipien und Herangehensweisen. So kann man sich Schritt für Schritt der eigenen Forex Trading Strategie annähern.
Ist Forex Trading legal?
Der Forex Handel im Internet wird immer beliebter. Zum einen versprechen die Online-Anbieter überdurchschnittliche Renditen. Zum anderen erscheint das Produkt ,,Währungen" transparenter und für viele verständlicher als beispielsweise Contracts for Difference.

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Zudem kennt man Währungen aus dem Alltag, sie sind also weniger abstrakt als andere Produkte. Und in Zeiten des Brexit und anderer globaler Brennpunkte lässt sich beobachten, wie sich die Kurse von Währungen verändern - und wie man theoretisch davon profitieren kann.
Zahlreiche Plattformen ermöglichen Forex Trading rund um die Uhr. Doch sind sie alle seriös und lizenziert?
Gibt es Erfahrungen, die bei Forex Trading auf Abzocke und Betrug hindeuten? Rechtsanwalt Patrick Wilson nimmt in diesem Video Stellung:

Aktien verkaufen.
Aktien verkaufen - Alles, was Sie dazu wissen müssen.
Die Wahl des Einstiegszeitpunktes kann über den Erfolg oder Misserfolg einer ganzen Investition entscheiden. Aber nicht nur der Einstieg sollte mit Bedacht gewählt werden, auch der Zeitpunkt des Verkaufs sollte gut überlegt sein. Wer zu früh verkauft, kann sich Gewinne entgehen lassen, wer zu lange zögert, muss unter Umständen Gewinneinbußen hinnehmen. Nachfolgend befassen wir uns mit dem Verkauf von Aktien und damit, was Sie als Aktionär beachten sollten.
Aktien verkaufen - wie geht das?
Aktien können über Broker verkauft werden - börslich oder außerbörslich. In der Regel nimmt ein einzelner Aktienverkauf nur wenige Minuten in Anspruch. Der Verkaufserlös wird spätestens am nächsten Bankarbeitstag dem Abrechnungskonto gut geschrieben. Dennoch gilt es einige Dinge zu beachten.
Um Aktien verkaufen zu können ist zunächst ein Login ins Depot notwendig. Dort sind alle im Bestand befindlichen Wertpapiere aufgeführt - mitsamt Stückzahl, Kaufkurs, Namen und ISIN (Wertpapierkennnummer, ehemals WKN).
Aktien verkaufen wie geht das? Vom Login bis zum Limit.
Um eine Aktie zu verkaufen muss nach dem Login ins Depotkonto die Ordermaske geöffnet werden. Dort ist zunächst anzugeben, welche Stückzahl von welcher Aktie verkauft werden soll - z. B. 200 Stück der BMW Vorzugsaktie (BMW Vz.), ISIN DE0005190037.
Im nächsten Schritt wird der gewünschte Börsenplatz ausgewählt - z. B. Xetra. Die meisten Broker zeigen alle verfügbaren Börsenplätze in einer Übersicht an. Es empfiehlt sich grundsätzlich, den Handelsplatz mit der höchsten Liquidität (Tagesumsätze in der zu verkaufenden Aktie) zu wählen.
Anschließend wird ein Limit festgelegt. Das Limit gewährleistet, dass der Verkauf nicht durch einen unglücklichen Zufall zu einem sehr ungünstigen Kurs erfolgt, was bei liquiden Aktien wie der BMW Vorzugsaktie zwar sehr unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich ist. Werden Aktien verkauft, wird das Limit etwas unterhalb des aktuellen Kurses angesetzt. Notiert die BMW Vorzugsaktie z. B. bei 75 €, kann ein Limit bei 74,50 € eingerichtet werden.
Aktien verkaufen oder Depot übertragen.
Im letzten Schritt wird die Order durch die Eingabe einer TAN autorisiert und an die Börse weitergeleitet. In der Regel erfolgt der Verkauf der Aktien am selben Tag, der Erlös wird dem Verrechnungskonto gut geschrieben und die Transaktion auf den Depotauszügen vermerkt. Anfallende Ertragssteuern aus Kursgewinnen werden ggf. direkt durch den Broker eingeführt.
Um Aktien verkaufen zu können muss sich keine Liquidität auf dem Verrechnungskonto befinden, da die Transaktions- und ggf. Limit-Gebühren durch den Verkaufserlös gedeckt sind. Es ist nicht notwendig, Aktien zu veräußern, weil ein Depot bei einem anderen Broker eröffnet werden soll - dazu kann ein Depotübertrag genutzt werden.
Wie lange sollten Aktien gehalten werden?
Auf diese Frage lässt sich zunächst einmal keine pauschale Antwort geben. Wie lange Sie Ihre Wertpapiere halten sollten, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören beispielsweise Ihre persönlichen Renditeerwartungen und der Zeitraum, an dem Sie das angelegte Geld entbehren können. Wollen Sie schnelle Gewinne erzielen, dann suchen Sie nach Wertpapieren, bei denen in naher Zukunft ein deutlicher Kursanstieg zu erwarten ist. Dies kann zum Beispiel bei jungen Unternehmen der Fall sein, die eine vielversprechende Neuerung auf den Markt bringen.
Wer dagegen auf größere Gewinne aus ist und auf das investierte Geld länger verzichten kann, ist mit Langzeitaktien gut bedient. Wer die Möglichkeit hat, das eigene Kapital auf lange Sicht zu investieren, kann Kursschwankungen besser verkraften als es bei einem Kurzfristtrader der Fall ist. Ein Langzeitanleger muss meist nur lange genug auf den nächsten Kursanstieg warten und kann sogar einen größeren Gewinn erzielen als bei einem schnellen Verkauf.
Welchen Anlagezeitraum Sie auch wählen, es ist immer wichtig, sich gut in dem Markt auszukennen in den Sie investieren wollen. Wirtschaftsmagazine und Nachrichten stellen eine gute Informationsquelle dar sowie seriöse Online-Finanzportale. Schauen Sie sich auch die Geschäftszahlen eines Unternehmens, das Sie interessiert, ganz genau an und befassen Sie sich eingehend mit den historischen Kursverläufen.
Es ist nicht einfach, den perfekten Verkaufszeitpunkt zu finden und wer Aktien verkaufen möchte, kann sich im Grunde nie vollkommen sicher sein, mit seiner Entscheidung richtig zu liegen. Eine Erfolgsgarantie gibt es beim Trading nicht und selbst jahrelang erfahrene Anleger liegen mit ihren Handelsentscheidungen nicht immer richtig.
Wann Aktien verkaufen oder halten?
Sollt en Sie Aktien in der gegenwärtigen Situation verkaufen oder halten? Die stets aktuelle Gretchenfrage für Aktionäre lässt sich nie pauschal beantworten. Es gibt aber sinnvolle Handlungsempfehlungen, mit der die Marktsituation und die eigene Risikobereitschaft berücksichtigt werden können.
Aktien verkaufen oder halten? Gewinne sichern UND laufen lassen!
Wann ist der beste Zeitpunkt, um Aktien zu verkaufen? Eine Aktie sollte verkauft werden, wenn sie nicht mehr den Erwartungen bzw. den Kriterien der angewandten Strategie entspricht. Wurde eine Aktie aufgrund ihrer hohen Dividendenrendite gekauft und bietet sie nach drei Jahren noch immer eine höhere Dividendenrendite als die Papiere der Wettbewerber, sind Kursgewinne allein kein Grund, die Aktie zu verkaufen.

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Viele Anleger fürchten sich davor, erzielte, aber noch nicht realisierte Kursgewinne durch einen Rücksetzer der Aktie wieder zu verlieren und verkaufen deshalb Aktien, die sich markttechnisch und fundamental in einer ausgezeichneten Verfassung befinden. In diesem Fall kann ein Stop-Loss bzw. Trailing Stop Loss eine Option darstellen. Damit werden Kursverluste begrenzt bzw. künftige, weitere Kursgewinne dynamisch abgesichert.
Wann Aktien verkaufen? Wenn sie Verluste einbringen oder es bessere gibt!
Hat sich eine Aktie dagegen schlecht entwickelt, sollte sie auf den Prüfstand gestellt und ggfs., verkauft werden. Viele Anleger trauern den erlittenen Verlusten nach und scheuen deren Realisierung. Das ist Selbstbetrug, weil die Verluste auch ohne den Verkauf schon angefallen sind.
Anleger sollten Aktien verkaufen, bevor der Verlust in einer einzelnen Position zu groß wird - am besten durch die Einrichtung eines Stop Loss direkt beim Kauf. Außerdem bietet sich ein Verkauf an, wenn es - technisch oder fundamental betrachtet - bessere Aktien gibt, in die mit dem Kauf freiwerdende Liquidität investiert werden kann.
Ist es sinnvoll, eine Aktie mit Verlust zu verkaufen?
Auch diese Frage lässt sich nicht allgemein beantworten und jeder Fall sollte im Einzelnen betrachtet werden. Zunächst einmal hängt die Entscheidung davon ab, ob Sie auf lange oder eher kurze Sicht investieren wollen. Wie wir bereits erwähnt haben, können bei langfristigen Anlagen Kurseinbußen wieder ausgeglichen werden, wenn der Aktionär lange genug wartet. Natürlich kann der Aktienkurs auch auf lange Sicht immer weiter sinken, aber ein Trader mit kürzerem Anlagehorizont ist schneller unter Druck, eine Entscheidung zu fällen.
Auch kommt es auf die Höhe der Verluste an und darauf, wie viel Sie bereit sind, in Kauf zu nehmen. Weiterhin ist die voraussichtliche zukünftige Kursentwicklung von Bedeutung. Lesen Sie die Prognosen der Handelsexperten, warten Sie auf die neuesten Geschäftszahlen oder beobachten Sie wirtschaftliche Entwicklungen. Mit genügend Hintergrundwissen können Sie einen guten Eindruck darüber bekommen, ob es sich lohnt, eine verlustreiche Aktie weiterhin zu halten oder ob es besser wäre, sie abzustoßen.
Fallen beim Aktienverkauf Kosten an?
Ordergebühren.
Wer Aktien kaufen oder verkaufen möchte, zahlt für jede Transaktion eine Ordergebühr. Diese ist je nach Broker oder Finanzinstitut unterschiedlich und es lohnt sich, einen Brokervergleich zu realisieren, denn die einzelnen Kostenpunkte können sich teils deutlich unterscheiden.
Abgeltungssteuer.
Ein wichtiger Punkt im Zusammenhang mit dem Verkauf von Aktien stellt auch die Abgeltungssteuer dar. Seit dem Jahr 2009 wird in Deutschland eine Steuer auf Kapitalerträge fällig. Dazu gehören auch beispielsweise Dividenden oder realisierte Kursgewinne. Die Höhe der Steuer liegt pauschal bei 25 Prozent und wird von den meisten deutschen Brokern direkt einbehalten. Sind die Broker im Ausland ansässig, dann kann es sein, dass sich der Anleger selbst um die Versteuerung kümmern muss. Bei der Abgeltungssteuer gilt ein Jahresfreibetrag von 801 Euro pro Person. Für Verheiratete gilt ein Freibetrag von 1.602 Euro.
Welche Orderarten gibt es beim Aktienverkauf?
Wer mit Aktien handeln möchte, sollte die wichtigsten Orderarten kennen. Alleine zum Verkauf von Aktien gibt es zahlreiche verschiedene Ordertypen und nachfolgend wollen wir Ihnen die bekanntesten zeigen.
Market Order: Sofortige Ausführung der VerkaufSorder zum bestmöglichen Preis.
Eine Market Order wird sofort zum aktuell verfügbaren Kurs ausgeführt. Diese Orderart hat im Vergleich zu anderen Orderarten die höchste Priorität. Des Weiteren wird eine Market Order in jedem Fall ausgeführt.
Zu den Nachteilen einer Market Order gehört der ,,Slippage-Effekt". So kann es passieren, dass der tatsächliche Verkaufskurs aufgrund von Kurssprüngen vom erwarteten Kurs abweicht.
SeLL Limit Order: Ausführung der Verkaufsorder unter bestimmten Bedingungen.
Wenn Sie zu einem vorteilhaften Kurs verkaufen wollen, geben Sie eine Sell Limit Order auf. Dabei legen Sie fest, zu welchem Mindestkurs Sie verkaufen wollen. Wird eine bestimmte Kursmarke erreicht oder auch überschritten, wird die Order sofort ausgeführt. Bewegt sich der Kurs unterhalb vom Limit, wird die Order nicht ausgeführt. Bei einer Sell Limit Order erfolgt die Ausführung der Verkaufsorder nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Stop-Order: Gewinne sichern, Verluste begrenzen.
Bei einer Stop-Order wird ein Verkaufsauftrag dann ausgeführt, wenn sich der Kurs nachteilig entwickelt oder wenn Sie bereits erzielte Gewinne sichern wollen.
Legen Sie einen Stop unterhalb des aktuellen Marktpreises. Sollte sich der Aktienkurs in die unerwünschte Richtung entwickeln, verwandelt sich die Stop-Order automatisch in eine Market Order. Die Order wird dann zum nächstmöglichen Kurs ausgeführt, sprich die Aktie wird sofort verkauft.
Haben Sie ein Widerstandsniveau erkannt, bei dem sich der steigende Aktienkurs mit großer Wahrscheinlichkeit wieder umkehren wird, so setzen Sie an dieser Stelle ebenfalls eine Stop-Order. Auf diese Weise wird die Aktie automatisch verkauft, wenn der Kurs die Marke erreicht.

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CFDs sind komplexe Trading-Instrumente die ein hohes Risiko mit sich bringen, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 71% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.

Forex Broker Bewertungen.
Was wäre, wenn Sie frühzeitig in den Open World Schlager Grand Theft Auto V (GTA V) investiert hätten? Das Computerspiel hat sich mehr als 100 Millionen mal verkauft und bringt dem Hersteller dank der Onlineversion laufend neue Umsätze. Gegen die Einnahmen von GTA V verblasst der Kinokassenschlager ,,Avatar" regelrecht. Investieren in Gaming und E-Sports verspricht großes Potenzial. Dieser Beitrag erklärt, wie Anleger an dem Milliardenmarkt partizipieren können.
Broker.
So finden Sie Ihren idealen Broker.
Herzlich willkommen bei BrokerDeal, dem großen Broker-Vergleichsportal. Bei uns finden Sie nicht nur den perfekten Broker für Ihre individuellen Bedürfnisse, Sie profitieren ebenfalls von weiteren Vorteilen.
Lesen Sie die vielen Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte von Tradern, erhalten Sie unterschiedliche Vergünstigungen oder spenden Sie für wohltätige Zwecke. Doch alles der Reihe nach.
Broker: Ein Blick hinter die Kulissen.
Der Weg zur Börse führt über einen Broker. Doch was genau ist eigentlich ein Broker und welche Funktion erfüllt er im Handel? Und worin besteht das Geschäftsmodell der Unternehmen bzw. womit verdient ein Broker Geld? Und was unterscheidet seriöse Broker von weniger guten Anbietern?
Broker leiten Angebot und Nachfrage an den Wertpapiermarkt.
Die Börse ist ein Marktplatz, auf dem sich Angebot und Nachfrage treffen, wie auf jedem anderen Marktplatz der Welt auch. Besitzer von Aktien können diese jedoch nicht selbst direkt bei der Börse zum Kauf anbieten und Käufer auch nicht direkt Wertpapiere kaufen.
Warum ist das so?
Stellen Sie sich vor, Sie könnten (via Internet) an der Börse eine Aktie kaufen, indem Sie sich online mit dem Verkäufer einig werden. Einige Tage nach dem aus Ihrer Sicht gut verlaufenen Kauf stellt sich heraus, dass der Verkäufer Ihnen die Aktie gar nicht liefern kann, weil er sie zwischenzeitlich anderweitig veräußert hat. Abhängig von den vereinbarten Zahlungsmodalitäten müssen Sie nun entweder weiterhin auf die Aktie verzichten oder zusätzlich fortan auch auf Ihr Geld.
An Börsen müssen Kurse im Sekundentakt festgestellt und Transaktionen schnell abgewickelt werden. Deshalb kann nicht jeder Orders an die Börse weiterleiten, sondern nur Börsenteilnehmer - Banken und Broker.
Diese stellen ihren Kunden die gesamte technische Infrastruktur zur Ordererteilung zur Verfügung und garantieren gegenüber der Börse bzw. deren Clearingstelle, dass Kauforders durch Liquidität und Verkaufsorders durch Bestand gedeckt sind.
Privatanleger benötigen Broker für Kapitalanlage, Vermögensaufbau und Trading.
Privatanleger benötigen einen Broker für den Kauf von Wertpapieren - ganz gleich ob es sich dabei im Aktien, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine oder Fonds handelt. Auch für den Handel an Terminbörsen (z. B. Eurex) ist ein Broker zwingend notwendig.
Der Handel mit Devisen (Forex) und CFDs findet nicht an Börsen, sondern außerbörslich statt. Dennoch ist der Zugang dazu ausschließlich über Broker möglich. Diese führen die Orders ihrer Kunden dann entweder selbst aus oder leiten sie an außerbörsliche Handelsplätze weiter.
Broker erbringen im Rahmen ihrer Kerndienstleistung diverse weitere Leistungen. Die gegenüber der Börse garantierte Liquidität bzw. der garantierte Bestand können dem handelnden Kunden z. B. durch Kredit oder Wertpapierleihe zur Verfügung gestellt werden. Außerdem stellen Broker ihren Kunden häufig Kursdaten, Analysetools, Markteinschätzungen etc. zur Verfügung.
Die potenziellen Geschäftsmodelle eines Brokers.
Das Kerngeschäft eines Brokers im engeren Sinne besteht damit in einer Hauptdienstleistung (Entgegenahme und Weiterleitung von Orders an die Börse, Abrechnung der Transaktionen und Depotführung) und ergänzenden Dienstleistungen, die neben den Kosten oft genug das zentrale Abgrenzungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz darstellen.
Viele Broker treten aber noch in weiteren Funktionen auf. Klassische Online Broker mit Fokus auf das Wertpapiergeschäft sind zugleich Vermittler für Investmentfonds, strukturierte Produkte und weitere Anlagegegenstände. Für die Vermittlung von Anlagevolumen werden durch Fondsgesellschaften und Emittenten Abschluss- und Bestandsprovisionen gezahlt.
CFD Broker und FX Broker treten häufig als Market Maker auf: Das ist der Fall, wenn Kurse durch den Broker selbst gestellt und Orders gegen das eigene Handelsbuch abgerechnet werden. Viele große und seriöse CFD- und FX Broker sind Market Maker. Dennoch ist dieses Modell nicht ganz unproblematisch, weil Broker prinzipiell an Verlusten ihrer Kundschaft verdienen könnten - und damit mehr sind als ein Dienstleister.
Regulierungsumfeld, Unternehmenshintergrund, Marktmodell: Kriterien für Seriosität.
Im Vergleich verschiedener Broker stehen die Kosten oft im Vordergrund. Neben expliziten Gebühren sollten dabei auch versteckte Kosten berücksichtigt werden, die sich im CFD Handel und FX Handel häufig in den Kursen verstecken. Das gilt häufig ganz besonders für Market Maker. Auch bei klassischen Online Brokern gibt es mitunter überraschende Kosten wie z. B. Gebühren für jede Dividendengutschrift.
Es lohnt sich, den Broker Vergleich nicht nur auf das Preisverzeichnis zu beschränken. Insbesondere bei CFD- und FX Brokern ist auch ein Blick auf den Unternehmenshintergrund und das Regulierungsumfeld empfehlenswert. Zugespitzt: Fragen Sie den Kundenservice, warum SIE vom Sitz des Unternehmens auf den Seychellen profitieren!
Welche Brokerarten gibt es?
Zur Unterscheidung der Vorgehensweise von Brokern fallen immer wieder die Begriffe Market Maker, Dealing Desk, ECN, STP und IB (Introducing Broker). Das sind aber keine klar unterscheidbare Definitionen, diese überschneiden sich viel eher zum Teil. Es gibt aber sehr wohl Unterschiede in der der Art der Orderausführung, und damit auch bei den Spreads. Eine kleine Begriffskunde zur Aufklärung:
Market Maker.
Arbeitet ein Broker nach dem Market Maker Modell, werden die Kundenorders nicht direkt an die Börse weitergeleitet - der Market Maker stellt eigene Kurse und ist bestrebt, die Orders zunächst im eigenen System auszuführen. Dies geschieht indem der Broker die Aufträge der eigenen Kunden gegeneinander stellt. Manchmal geht ein Market Maker eine Gegenposition zum Auftrag eines Kunden ein, um die nötige Liquidität zu gewährleisten. Ein Market Maker erhebt in der Regel feste Spreads.
Dealing Desk.
Jede aufgegebene Order gelangt zunächst zum Handelstisch (Dealing Desk) der Handelsabteilung des Brokers. Von dort aus wird sie entweder an die Finanzmärkte weitergeleitet oder Over The Counter ausgeführt. Letzteres ist zum Beispiel im Interbankenhandel der Fall.
No Dealing Desk Broker.
Sogenannte No Dealing Desk Broker (NDD) leiten die Kundenorders direkt an den Interbankenhandel weiter. Die Trader erhalten dabei die direkten Spreads dieses Marktes. Zu den NDD-Brokern gehören STP-Broker und ECN-Broker.
ECN-Broker.
ECN steht für ,,Electronic Communication Network" und bietet Kunden eines ECN-Brokers den direkten Zugang zum ,,Liquiditätsnetzwerk". Jeder Teilnehmer, auch der Trader eines ECN-Brokers, kann das Orderbuch und damit die Markttiefe einsehen und direkt ohne Umwege seine Order platzieren. Im besten Fall ohne Spread, da sich die Kurse frei aus Angebot und Nachfrage generieren. Ein ECN-Broker erzeugt seine Einnahmen ausschließlich durch Kommissionen.
STP-Broker.
STP steht für Straight Through Processing und dabei werden die Kundenorders solcher Broker an einen oder mehrere Liquiditätsprovider, bei denen es sich um Banken oder andere große Finanzinstitutionen handelt, durchgeleitet. Im besten Fall konkurrieren die unterschiedlichen Provider um den besten Preis, der dann im Interbankenhandel zur Ausführung kommt. Die Spreads sind wieder flexibel, allerdings schlagen die Broker in der Regel einen Aufschlag darauf anstatt eine Kommission zu erheben.
Introducing Broker.
Als Introducing Broker (IB) werden all jene Anbieter bezeichnet, die das Netzwerk, die Software und das Trading Desk eines bestehenden Brokers nutzen und diesem lediglich Kunden vermitteln und diese auch betreuen. Der IB bekommt von diesem Broker Provisionen für jeden vermittelten Trade. Solche Anbieter sind vor allem im Bereich des Devisenhandels zu finden, und haben manchmal gar keine eigene Brokerlizenz.
Broker Mischformen.
Viele Broker lassen sich nicht ausschließlich in eine einzige der obengenannten Kategorien anordnen und Sie finden zahlreiche Mischformen. So kann ein Anbieter zum Beispiel sowohl als ECN-Broker als auch als Market Maker auftreten - je nachdem um welche Handelsinstrumente oder Kontomodell es geht. Überlegen Sie sich also im Vorfeld, welche Instrumente Sie am liebsten handeln wollen und schauen Sie genau, ob das Arbeitsmodell des Brokers beim Trading mit diesen Instrumenten Ihren Präferenzen entspricht.
Diese Kriterien spielen bei der Brokerwahl eine wichtige Rolle.
Regulierung & Sicherheit Kundenservice Handelsplattform Orderausführung Requotes Gebühren.
Regulierung & Sicherheit.
Brokerinsolvenzen sind zwar selten, aber längst keine Ausnahme mehr wie noch in den goldenen Jahren. Achten Sie darauf Broker mit EU-Sitz und damit einer EU-Regulierung zu wählen. So ist Ihnen ein gewisser Anlegerschutz sicher, ebenso eine Einlagensicherung von mindestens 20.000 Euro.
Kundenservice.
Ein Kriterium, das für die Qualität eines Brokers steht, ist der Support, der den Kunden geboten wird. So sollte ein Ansprechpartner zumindest während der Handelszeiten schnell und direkt erreichbar sein. Im Optimalfall bietet der Broker einen deutschsprachigen Support und setzt bei seinen Kunden nicht automatisch Englischkenntnisse voraus. Diesen Punkt sollten sie nicht unterschätzen, denn immer wieder kann es vorkommen, dass Sie auf die Hilfe seitens des Brokers angewiesen sind. So könnten Sie zum Beispiel Schwierigkeiten oder Fragen bei der Registrierung haben, sich mit der Handelsplattform nicht sofort zurechtfinden oder mit technischen Problemen zu kämpfen haben. Vor allem bei Ausfällen Ihrer Internetverbindung oder der Nichterreichbarkeit der Handelsplattform kann es sehr teuer werden, telefonisch niemanden zu erreichen. In solchen Fällen ist schnelle und kompetente Unterstützung wichtig - und ein guter Broker wird Ihnen diese bieten.
Handelsplattform.
Überlegen Sie sich im Vorfeld, was Sie von einer Handelsanwendung erwarten. Ist Ihnen eine besonders professionelle Charting-Software wichtig? Welche Indikatoren und Ordertypen wollen Sie in Ihrem Alltag nutzen? Wollen Sie den Handel direkt aus dem Chart realisieren oder Ihre Orders in die üblichen Masken eintragen? In jedem Fall ist guter Datenfeed wichtig, und es sollten genügend historische Daten für eine Chartanalyse vorhanden sein. Nicht zuletzt sollte die Handelsplattform zu Ihrer persönlichen Arbeitsweise passen und so sollten Sie sich gründlich über die Funktionen und Möglichkeiten der gebotenen Plattform informieren. Speziell wenn Sie auf eigene externe Chartsoftware verzichten wollen.
Orderausführung und Slippage.
Vor allem in besonders volatilen Marktphasen kann es passieren, dass Sie einen abweichenden Ausführungskurs erhalten. Allerdings gibt es auch da große Unterschiede, was die Höhe der Slippage angeht, und diese hält sich bei einem guten Broker im Rahmen. Selbst beim besten Anbieter entsteht von Zeit zur Zeit Slippage, und wenn ein Broker garantierte Kurse anpreist, sollten Sie ruhig auch mal den Allgemeinen Geschäftsbedingungen besonderes Augenmerk schenken bezüglich Schlupflöcher und den zusätzlichen Kosten. Beschleicht Sie das Gefühl, etwas zu oft "Pech" zu haben bei knapp ausgestoppten Trades, machen Sie doch mal den Vergleich mit einem anderen Broker, bei dem Sie die identischen Orders aufgeben. Sie werden rasch erkennen, welche Anbieter Ihr Vertrauen und damit Ihre Einlage verdienen.

admin

Requotes.
Wenn sich der Kurs während Ihrer Orderaufgabe und dem Ankommen dieses Auftrags beim Broker bereits wieder geändert haben sollte, stellen manche Broker, speziell Market Maker, eine Re-Quote. Der Trader kann daraufhin entscheiden, ob er der Ausführung zu diesem neuen (in der Regel schlechteren) Kurs akzeptieren möchte oder nicht. In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Sie geben eine Order auf und wählen die ,,Absenden" Funktion. Im Idealfall erfolgt daraufhin die Orderausführung - es kann aber auch passieren, dass Sie stattdessen einen Hinweis sehen, dass die Order nicht zu dem von Ihnen angegebenen Kurs ausgeführt werden kann und sie können daraufhin entscheiden, ob Sie mit dem neuen Kurs einverstanden sind. Bei ECN/STP-Brokern sowie bei Orders die ohnehin direkt an die Börse gehen (Aktien- und Futures-Broker) gibt es automatisch keinerlei Re-Quotes. Die Order wird einfach zum nächsten verfügbaren Kurs ausgeführt, dieser kann besser, aber auch schlechter sein als zum Moment der Orderaufgabe.
Gebühren.
Die Gebühren eines Brokers sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und sind vom gehandelten Produkt abhängig. So kann ein Basiswert, den Sie als Future handeln, andere Handelskosten zur Folge haben, als wenn Sie einen CFD auf diesen Future nutzen. So lohnt sich der Vergleich der einzelnen Kostenpunkte unterschiedlicher Broker, denn einige Gebühren kommen Tag für Tag auf Sie zu und können vor allem bei Kleinanlegern den Gewinn empfindlich schmälern.
Spread.
Vor allem lohnt auch der Spreadvergleich, da manche Broker ja immer noch damit werben, keinerlei Kommissionen zu erheben. Dafür weisen diese dann höhere Spreads auf, die der Trader zu bezahlen hat (ein Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs). Je nach Broker und Basiswert variieren die Spreads, und auch hier sollten Sie diese Gebühren bei den einzelnen Anbietern vergleichen.
Finanzierungskosten.
Beim Halten von Devisen, CFDs und Derivaten über Nacht werden üblicherweise auch Finanzierungskosten erhoben, da Sie dort Dank des Hebels sozusagen mit dem Kredit des Brokers spekulieren. Hier sind oft nicht unerhebliche Unterschiede festzustellen, die bei manchen schwarzen Schafen schon eher in die Richtung Halsabschneiderei gehen.
Kostenvergleich.
BrokerDeal hat diesbezüglich auch einen Kostenvergleich auf die Beine gestellt, der alle Kostenelemente der Broker miteinander vergleicht.
Fazit.
Sie sollten Ihren Broker allerdings nicht nur nach dem Kostenfaktor aussuchen. Nicht immer ist billiger besser. Wenn Sie den für Sie perfekten Broker finden wollen, sollte das Gesamtpaket stimmen. Allerdings sollten Sie bedenken, dass kein Broker alle individuellen Präferenzen genauestens erfüllen kann, und so sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen und alle oben genannten Kriterien abwägen. Hilfreich sind auf alle Fälle auch immer Kundenbewertungen wie auf brokerdeal.de oder forexpeacearmy.com . Wenn Sie mit unseren Filtern nicht mehr weiterkommen sollten, können Sie uns jederzeit auch per Mail oder telefonisch kontaktieren. Damit wir den für Sie passenden Broker finden können.
Broker Gebühren: Welche es gibt und wie sich Kosten sparen lassen.
Die Gebühren im Wertpapierhandel wirken sich auf die Gesamtperformance aus: Je geringer die Kosten ausfallen, desto besser für Trader. Doch wie hoch fallen Transaktionskosten üblicherweise aus? Welche Gebührenmodelle sind üblich? Welche Gebührenbestandteile sind nur in den Tiefen der Preisverzeichnisse aufgeführt? Und wie lassen sich Gebühren gezielt einsparen?
Typische Gebührenmodelle auf dem deutschen Brokermarkt.
Eine gewisse Handelsaktivität vorausgesetzt, sind die Transaktionskosten der wichtigste Bestandteil der insgesamt auf die Dienstleistung eines Brokers entfallenden Gebühren. Auf dem deutschen Brokermarkt sind im Wesentlichen vier Gebührenmodelle verbreitet: Mehr als 95 % der hierzulande aktiven Broker dürfte eines der Modelle in seiner grundlegenden Form anwenden.
Modell I : X € Grundgebühr + 0,25% Provision + Handelsplatzentgelt/Fremdkosten Modell II : X € Flat-Fee + Börsengebühren Modell III : Staffel, z. B. 10 € bis 5.000 € Ordervolumen und 20 € bei >5.000 € Modell IV : 0,02 €/Aktie, min. X €
Gebührenmodell I: Grundgebühr + Provision + Handelsplatzentgelt.
Das erste Gebührenmodell sieht eine Grundgebühr sowie eine vom Gegenwert der Transaktion abhängig Provision vor. Zusätzlich wird ein weiteres Entgelt erhoben. Ein in diversen Preisverzeichnissen aufzufindendes Muster ist etwa so gestaltet: ,,5 € Grundgebühr + 0,25% Provision (zusammen min. 10 € und höchstens 50 €) + 2 € Handelsplatzentgelt für Xetra-Orders". Auch diese auf den ersten Blick sehr einfache Gebührenformel verlangt beim Vergleich verschiedener Broker Ihre Aufmerksamkeit. Erstens müssen Sie darauf achten, ob sich die Mindest- und Höchstgebühr allein auf die prozentuale Provision bezieht oder sich als Summe dieser und der Grundgebühr versteht. Zweitens lohnt sich ein genauerer Blick auf das Handelsplatzentgelt: Dabei handelt es sich um einen Preisbestandteil des Brokers, nicht um die direkte Belastung externer Gebühren.
Das Handelsplatzentgelt ist besonders wichtig, wenn Sie absehbar häufiger an ausländischen Börsenplätzen handeln. Viele Broker mit dem obigen Gebührenmodell setzen das Entgelt für Orders über Xetra sehr niedrig an (z. B. bei pauschal 1-2 €) - nicht zuletzt, um in den einschlägigen Vergleichsranglisten eine günstige Positionierung zu erzielen. Aufträge an ausländischen Börsenplätzen kosten jedoch ein Vielfaches von dem einer Xetra-Order. Bei einigen (wenigen) Brokern richtet sich auch die Höhe des Handelsplatzentgeltes nach dem gehandelten Volumen. Sehr große Unterschiede bestehen im Hinblick auf die Gebührenobergrenze. Einige Broker setzen diese bei 30 € an, andere bei 100 €. Wie wichtig die Gebührenobergrenze für Ihre Entscheidung ist, hängt natürlich von Ihrem typischen Ordervolumen ab.
Gebührenmodell II: Flat-Fee + Börsengebühren.
Das Gebührenmodell II sieht eine vom gehandelten Transaktionswert unabhängige Pauschale vor, die durch Börsengebühren ergänzt wird. Ein Beispiel: ,,5 € + Börsengebühren, ab 2 €". Anders als das Handelsplatzentgelt handelt es sich bei den Börsengebühren um Entgelte der Börse und nicht um einen Preisbestandteil des Brokers. Die Gebühren der meisten Wertpapierbörsen setzen sich aus verschiedenen Bestandteilen (Courtage, Kommunikationsentgelt, Gebühr der Clearingstelle usw.) zusammen und sind der Höhe nach auch vom gehandelten Transaktionswert abhängig.
Vor allem im Hinblick auf sehr niedrig angesetzte Pauschalgebühren ist dieses Gebührenmodell vor allem für den Handel an deutschen Börsenplätzen erhältlich. Im Auslandshandel werden häufig Pauschalen ohne zusätzliche Belastung von Börsengebühren berechnet. Die Pauschalen sind dann aber z. T. Deutlich höher als im Inland. Broker mit diesem Gebührenmodell sind für den Handel im Ausland deshalb nicht zwingend günstiger als Anbieter in der Variante I.
Gebührenmodell III: Gestaffelte Ordergebühren.
Das dritte häufig angewandte Gebührenmodell sieht eine Staffelung der Ordergebühren in Abhängigkeit vom gehandelten Transaktionsvolumen vor. Dann werden z. B. 10 € für jede Order bis 5.000 €, 25 € für Orders von 5.001 bis 10.000 € und 35 € für Orders ab 10.000 € fällig. Die meisten Broker mit diesem Modell verzichten auf Handelsplatzentgelte, Fremdkostenpauschalen etc. Unterschiede zwischen den Anbietern mit dieser Gebührenstruktur betreffen vor allem die Anzahl der Stufen und die Distanz zwischen diesen. Manche Broker sehen sechs, andere nur zwei Stufen vor. Beachten Sie, dass der Wert der ausgeführten Order über die angewandte Staffel entscheidet und nicht der Marktwert zum Zeitpunkt der Ordererteilung.
Gebührenmodell IV: Gebühr pro gehandelter Aktie mit Mindestgebühr.
Die vierte Variante ist auf dem deutschen Brokermarkt relativ selten und wird auch von hiesigen Anbietern vor allem für den Handel an den nordamerikanischen Aktienmärkten angeboten. Ein typisches Gebührenbeispiel lautet: ,,0,02 $/Aktie, mindestens 5 $ und höchstens 1,5 % des Transaktionswertes. Sofern Sie primär an den nordamerikanischen Aktienmärkten handeln, sind Broker mit diesem Gebührenmodell mit großer Wahrscheinlichkeit eine der günstigsten Lösungen. Das gilt evtl. nicht, wenn die gehandelten Aktien typischerweise nur wenige Cents wert sind. Viele Broker dieses Typs rechnen Gebühren im Handel an US-Börsen in $ ab, achten Sie deshalb ggf. auf den Wechselkurs.
Sonstige Gebührenmodelle.
Die Akteure auf dem strukturell übersättigten deutschen Brokermarkt versuchen immer wieder, sich durch neue, innovative Preisbestandteile von der Konkurrenz abzuheben. Ein Resultat dieses Bestrebens sind z. B. ,,Freikäufe": Depotinhabern werden unter einer bestimmten Bedingung (z. B. Handelsaktivität im Vormonat, Liquidität auf dem Verrechnungskonto) gebührenfreie Wertpapierkäufe (nicht: Verkäufe!) eingeräumt. Diese sind typischerweise zeitlich befristet und dienen aus Sicht des Brokers auch der Steigerung der Handelsaktivität. Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein eigenständiges Gebührenmodell, sondern um eine Ergänzung eines der anderen Modelle.
Sonderpreisaktionen im außerbörslichen Handel.
Die meisten Broker ermöglichen ihren Kunden mittlerweile den außerbörslichen Handel - mindestens mit Zertifikaten und Hebelprodukten, mitunter auch mit Aktien. Je nach Broker sind ca. 5-25 Emittenten an den OTC-Handel angebunden. Bei den Ordergebühren im außerbörslichen Handel gilt es zwischen regulären Gebühren und Sonderpreisaktionen zu unterscheiden. Wenn Sie sich das OTC-Angebot eines Brokers ansehen, werden Sie sehr wahrscheinlich mit diversen, parallel laufenden ,,FreeBuy", ,,FlatBuy", ,,FlatFee" und ,,NoFee-Aktionen" konfrontiert. Dabei handelt es sich um Vertriebsaktionen zwischen Broker und Emittent.
Rabatte für Vieltrader.
Einige Broker - vor allem solche mit dem Gebührenmodell I - räumen Kunden mit vielen Trades Rabatte ein. Üblich sind Rabatte von 5-80 %, wobei der obere Bereich dieser Spanne erst ab mehreren tausend Trades pro Jahr erreicht wird. Typischerweise werden Kunden mit einer festgelegten Anzahl Trades in einem bestimmten Beobachtungszeitraum (z. B. Kalenderquartal) automatisch oder auf Antrag in eine Rabattstufe eingruppiert. Die Rabatte setzen eine weiterhin hohe Aktivität voraus. Die Preisnachlässe beziehen sich häufig nicht auf die gesamte Ordergebühr, sondern nur einen Teil davon. Grundgebühr und Handelsplatzentgelt sind häufig ausgenommen.
Welche Broker Gebühren gibt es noch?
Es gibt diverse Preisbestandteile, die in Kombination mit allen vorgenannten Gebührenmodellen angewandt werden. Erteilen Sie Orders gerne (auch) telefonisch, sollten Sie Offline-Zuschläge berücksichtigen: Manche Broker verlangen 8-15 € für jeden nicht online erteilten Auftrag. Viele Anbieter verlangen ca. 3 € für das Einrichten, Ändern oder Löschen von Limits. Sofern Sie börslich und nicht zum garantierten Festpreis handeln, sollten Sie diese Entgelte im Vergleich zur regulären Ordergebühr addieren - schließlich sollte keine Order ohne Limit erteilt werden. Berücksichtigen Sie auch das Prozedere bei Teilausführungen: Diese sollten bei taggleicher Ausführung aller Teile kostenlos sein - ansonsten wird die Ordergebühr mehrfach berechnet. Pauschale Depotführungsentgelte (selten mehr als 50 € pro Jahr) können unabhängig von der Nutzung des Depots berechnet werden oder ab einer bestimmten Anzahl Trades erlassen werden. Zusätzliche Kosten können für die Versorgung mit Echtzeitkursen anfallen - z. B. in Form von Aufschlägen für Realtime-Pushcharts.
Broker Gebühren sparen: Diese Möglichkeiten gibt es.
Günstiges Gebührenmodell wählen Dabei typische Ordergröße und Handelsplatz berücksichtigen Gewohnheiten bzgl. Limits, telefonischer Orderaufgabe etc. berücksichtigen Zusatzkosten (Depot, Kursversorgung) beachten Vor allem Derivate können OTC mitunter günstiger gehandelt werden.
Finden Sie den Broker, der zu Ihnen passt.
Wer auf der Suche nach einem Broker ist, wird feststellen, dass weltweit eine riesige Auswahl an verschiedensten Anbietern existiert. Dabei gibt es mitunter deutliche Unterschiede was die Art, die Qualität und die Konditionen der Broker angeht. Die Wahl des eigenen Brokers sollte daher auf sorgfältiger Recherche und wohlüberlegten Entscheidungen beruhen. An dieser Stelle kommt BrokerDeal ins Spiel. Wir haben uns für Sie auf die Suche begeben und die Leistungen und Konditionen verschiedener Broker unter die Lupe genommen. Bei uns finden Sie die unterschiedlichsten Broker und können sie in allen Bereichen miteinander vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Beispielsweise können Sie zwischen Forex-, CFD-, Aktien-, Futures- und Zertifikate-Brokern wählen und dabei die Leistungsmerkmale einem direkten Vergleich unterziehen. So wird Ihnen die mühselige Recherche erspart da alle Fakten auf unserem Portal in übersichtlicher Form aufbereitet sind. Wir bringen Transparenz in den Brokermarkt und bleiben dabei stets objektiv und unabhängig.

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Was unterscheidet BrokerDeal von anderen Broker Vergleichen?
Wir bei BrokerDeal wollen Ihnen ein transparentes und übersichtliches Bild der Broker Landschaft bieten und dabei stets objektiv und unabhängig bleiben. So finden Sie bei uns beispielsweise einen Broker Vergleich, der seinesgleichen sucht. Bei BrokerDeal können Sie eine umfangreiche Broker-Suche starten und dabei eine Vielzahl an Filterkriterien nutzen. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt festlegen, welche Merkmale Sie sich bei Ihrem Broker wünschen. Nach und nach filtern Sie unpassende Angebote heraus und erhalten am Ende eine Liste der Anbieter, die zu Ihren Kriterien passen.
Wollen Sie sich außerdem darüber informieren, was die Kunden eines bestimmten Brokers von dessen Angebotspalette halten, können Sie sich die Kundenbewertungen echter Trader bei BrokerDeal anschauen. Wenn wir die Echtheit einer Bewertung bestätigen können, erhält sie unser Echtheitszertifikat und für Sie bedeutet das noch mehr Transparenz und wertvolle Entscheidungshilfe. Zusätzlich versorgen wir Sie mit allerlei Wissenswertem rund um die Welt des Tradings und vermitteln Ihnen dabei sowohl Grundlagen- als auch Expertenwissen.
Was hat BrokerDeal zu bieten?
objektiver Broker Vergleich Rabatte und Vergünstigungen Vielzahl von Filterkriterien Bewertungen echter Trader.
Der umfangreiche Broker Vergleich von BrokerDeal erspart Ihnen die langwierige und oftmals mühsame Brokersuche und ermöglicht es Ihnen mit Hilfe einer Filterfunktion, die Brokerwahl nach ganz individuellen Kriterien zu treffen.
BrokerDeal ist mehr als ein Vergleichsportal. Auch wenn die umfangreiche Broker-Suche das Herzstück unseres Angebots darstellt, haben wir für Sie noch mehr parat. Wenn Sie sich für einen unserer Partnerbroker entscheiden und eine Anmeldung über BrokerDeal realisieren, können Sie sich unterschiedliche Rabatte und Vergünstigungen sichern. Die Art der Vergünstigung hängt dabei von dem jeweiligen Broker ab und es kann sich dabei beispielsweise um Gutschriften für jeden Trade handeln oder um Spread-Ermäßigungen. So können Sie von Anfang an sparen und von den Vorteilen auch auf Dauer profitieren. Bei BrokerDeal können Sie auch etwas Gutes tun. Regelmäßig wird bei BrokerDeal ein neues Hilfsprojekt vorgestellt und Sie können sich daran beteiligen. So haben Sie bei der Registrierung die Möglichkeit, die Gutschriften auf den nächsten, ganzen Euro abzurunden und daraufhin verdoppeln wir diesen Betrag und tragen ebenfalls unseren Teil zu Ihrer Spende bei. So hoffen wir, mit vielen kleinen Beträgen eine große Hilfssumme zusammenzubekommen und einer guten Sache zukommen zu lassen.
So funktioniert BrokerDeal.
Unser Broker Vergleich ist unverbindlich und kostenlos. Wenn Sie die Suche nach einem neuen Anbieter in die Tat umsetzen wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Vergleichen und Broker finden.
Egal um welche Trading-Instrumente es sich handelt, auf BrokerDeal können Sie nicht nur anhand Ihrer persönlichen Merkmale einen Broker finden, Sie können auch mit Hilfe unseres kostenlosen Rechners die günstigsten Konditionen ermitteln. Wollen Sie Merkmale wie Kundenservice oder die Handelsplattform einschätzen, dann können Sie die Kundenbewertungen lesen, die Sie in großer Anzahl bei BrokerDeal finden.
Schritt 2: Konto bei dem Broker eröffnen.
Haben Sie sich für einen Broker entschieden, dann eröffnen Sie ein Konto bei diesem Anbieter und geben im Rahmen des Registrierungsvorgangs an, dass Sie durch BrokerDeal auf das Angebot aufmerksam wurden. Wahlweise nutzen Sie für die Kontoeröffnung die Links, die Sie auf unserer Seite finden.
Schritt 3: Von den Leistungen profitieren.
Werden Sie Mitglied bei BrokerDeal und profitieren Sie von den Vergünstigungen und Gutschriften bei einem unserer Premium-Partner und sichern Sie sich weitere Rabatte. So bekommen Sie beispielsweise Preisnachlässe auf Expertenwissen-Artikel bei Godmode-Trader, erhalten Trading-Boxen mit festgelegten Rabatten oder auch das Traders-Magazin zum günstigen Preis.
Für wohltätige Zwecke spenden.
Wenn Sie sich dazu entschließen, zu spenden, dann können Sie bestimmen, wer Ihre Spende erhält und auch eigene Vorschläge für Hilfsprojekte einbringen. Wir schließen uns jeden Monat mit einer Spendenverdopplung an und helfen gemeinsam mit Ihnen, die Welt ein kleines Stück schöner zu machen.

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MetaTrader 4.
Trading mit dem MetaTrader 4.
Der MetaTrader 4 ist eine starke Handelsplattform, die Ihnen umfangreiche Tools bietet. Neben zahlreichen Instrumenten der charttechnischen Analyse stehen Ihnen beispielsweise auch die sogenannten Expert Advisors zur Verfügung, um Ihr Trading-System zu automatisieren. Insbesondere im Forex-Trading ist der MetaTrader 4 sehr beliebt und weit verbreitet - nicht zuletzt weil er auch von mobilen Endgeräten professionell genutzt werden kann.
Vorteile des MetaTrader 4 auf einen Blick.
Der MetaTrader 4 kommt bei AvaTrade, der regulierte Broker, flächendeckend zum Einsatz, weil seine Vorteile überzeugen:
Flexible und schnelle Handelsplattform Trading-Signale von Top-Anbietern Expert Advisors für algorithmisches Trading Globaler Zugang vom PC, Web & Mobilgerät Guardian Angel und viele Analysetools.
Mit dem MetaTrader 4 bei AvaTrade handeln.
Die stärkste Plattform der Welt.
Eröffnen Sie Konten mit normalen oder flexiblen Spreads auf der stärksten und fortschrittlichsten Plattform der Welt.
Leichter Zugang.
Über AvaTrade können Sie den MT4 leicht beziehen. Nachdem der MetaTrader 4 Download abgeschlossen ist, können Sie die Software starten und direkt loslegen. Denn der MetaTrader 4 ist bereits so konfiguriert, dass er schnell von Ihrem PC, iOS oder Android Smartphone und Tablet genutzt werden kann. Als Web-Version steht er Ihnen auch ohne Download zur Verfügung.
Analytische Fähigkeiten.
Die Plattform ermöglicht es Ihnen mehrere Zeitfenster, analytische Objekte und technische Indikatoren auf flexiblen und interaktiven Trading Charts anzuzeigen.
Metatrader 4 Guardian angel.
Ein personalisiertes Trading Feedback Tool, das Ihnen hilft, Ihre Entscheidungsfindung und Trading Performance zu verbessern.
MetaTrader 4 expert advisors.
Programme, die algorithmisches, autonomes Trading oder automatisches Trading ermöglichen, um beste Ergebnisse zu erzielen.

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Devisen100: Experten-Tipps für Ihr Forex-Trading.
Den größten Markt der Welt richtig traden.
Ihre Vorteile.
Zwei Profi-Händler führen Sie ein in den spannendsten Markt der Welt: die Forex. Der Begriff Forex ist eine allgemein benutzte Abkürzung für "Foreign Exchange" und beschreibt den gesamten Handel auf dem Devisenmarkt. Mit den Empfehlungen von Agata Janik und Daniel Fehring profitieren Sie von den großen Bewegungen im Euro, US-Dollar, Schweizer Franken, Yen und Britischem Pfund. Die Erfolgsfaktoren:
Der > Die Forex ist der größte Markt der Welt. Hier treffen Sie auf die ganz großen Investoren: Notenbanken, Hedgefonds und Großkonzerne. Doch auch für den Privatanleger bietet der Handel von Euro, Dollar, Yen und Co. enorme Vorteile. Kein Markt ist so groß, liquide und damit so unbeeinflussbar. Anleger, die auf Aktien setzen, können sich zusätzlich gegen Währungsverluste absichern.
Daher ist Devisen100 der ideale Beratungsservice, wenn Sie die ersten Schritte an der Forex machen möchten. Agata Janik und Daniel Fehring haben zusammen rund 30 Jahre Erfahrung als Devisenhändler und helfen Ihnen bei Ihrem Schnelleinstieg. Erfahren Sie spannendes Hintergrundwissen und verdienen Sie an den großen Trends der wichtigsten Währungspaare der Welt.
Die Schwerpunkte von Devisen100.
Devisen100.
Vorschau.
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Hier ist noch lange nicht Schluss!
Alle Beiträge in vollem Umfang erhalten Sie im exklusiven Premium-Abo.
Lernen Sie die Profis Agata Janik & Daniel Fehring kennen und erfahren Sie spannendes Hintergrundwissen über Devisen100!
Tradeliste Devisen100.
Für volle Transparenz können Sie die Liste aller bisherigen Einzeltrades hier herunterladen (Stand: 06.02.2019).
Kundenbewertungen.
Die Informationen werden sehr gut zur Verfügung gestellt, kann nichts schlechtes sagen, ggf. wäre noch eine nähere Erläuterung über das WARUM des Handeslsignales hilfreich, bzw. ggf. auch eine Tabellenform der Trades, hier sind alle Marken in den Text miteingebunden, aber JAMMERN auf wohl hohem Niveau !
Signale werden oft trotz hohem Gewinn nicht vorzeitig geschlossen leider, lieber wird gewartet bis Break Even ist. Eine Wochen/Monats-Übersicht regelmäßig wäre auch nicht schlecht, ansonsten sehr professionell geführt, danke!
Alle Infos im Blick. Aktuell. Interessante Webinare und Möglichkeiten im Premiumbereich. Allerdings etwas teuer. Aber auch den kostenlosen Bereich kann ich weiterempfehlen!
Die Signale sind im Vergleich zu anderen Diensten wirklich gut. Unpassend finde ich lediglich die starren Stop-Loss-Limits. Diese sollte sich eher an der Entwicklung orientieren und nicht immer auf den gleichen Abstandswert gesetzt werden.
Der Dienst ist unter dem Strich gut. Ab und an gab es mal technische Probleme, das könnte man noch verbessern und mehr über Indikatoren, warum ein Trade eingegangen wurde, sonst Top.
Interessante Artikel zum Forex Markt und die gelieferten Signale sind ganz in Ordnung!
Guter Dienst mit schnellen und aktuellen Informationen.
Kurz, Präzise und Erfolgreich.
Signale sind gut und für jeden einfach nachzuvollziehen.
Sehr gute, kurze, für jedermann leicht verständliche Informationen und Anweisungen. Vielen dank, weiter so.
Einfach umzusetzen und recht gute Ergebnisse.
Die Empfehlungen sind kurz, verständlich und alles was man zu diesem Zeitpunkt wissen muss ist enthalten.
Klar verständliche Mitteilungen.
Für jeden klar und deutlich verständlich.
Gute und einfache Übersicht.
Im Grunde super Dienst. Was ich anmerken möchte geht in Richtung Übersichtlichkeit. Der Dienst ist als Bulletin-Service ausgelegt. Eine eigene Seite bzw App mit Kategorien wie Übersicht aller Transaktionen, Transaktions achrichten, Tradebesprechungen etc..
Devisen 100 lesen gehört zu meiner täglichen Routine.
Die Chefanalysten.
Agata Janik.
Agata Janik ist seit 13 Jahren erfolgreiche Devisenhändlerin. Nach ihrem Studium entschied sie sich, ihre große Leidenschaft, die Finanzwelt, zum Beruf zu machen. Die komplexe Ausbildung zum Forex-Trader war der nächste Schritt. Sie genoss die Betreuung renommierter Devisenhändler aus Deutschland und der Schweiz.
Ihr Trading (short-term) basiert hauptsächlich auf der technischen Analyse und verschiedenen, selbstentwickelten und über Jahre erprobten Handelskonzepten. Seit mehr als fünf Jahren arbeitet sie mit Daniel Fehring zusammen. Gemeinsam bieten sie verschiedene Dienstleistungen im Forex-Bereich an, z.B. Schulungen für große Forex-Broker und Intensiv-Seminare im Kurzfrist-Trading. Darüber hinaus hat sich Agata Janik im Bereich der Trading-Psychologie spezialisiert und coacht als Mental Trainerin sehr erfolgreich Händler.
Daniel Fehring.
Daniel Fehring startete seine berufliche Laufbahn als Aktienhändler 1988. Er arbeitete als Parketthändler an der Börse München und Düsseldorf. Nach den ersten Berufsjahren erhielt er die Zulassung für den XETRA- und SEAQ-Handel. 2001 wechselte Daniel Fehring von der Aktienseite zum Devisenhandel und agiert seitdem als selbständiger Devisenhändler. Er ist außerdem Autor mehrerer Bücher rund um die Forex-Welt, gefragter Interviewpartner zum Thema Devisen bei den unterschiedlichsten Wirtschaftsmedien und viel gebuchter Referent zum Thema Devisenhandel.
Wissenswertes über Devisen.
1. Was sind Devisen? Wie und wo handel ich mit Devisen?
Der Handel mit Devisen gilt als Königsklasse unter den Investments, weil die Entwicklung von Wechselkursen für Kleinanleger schwierig bis gar nicht vorhersehbar ist.
Der Devisenhandel erfolgt über den Forex-Markt. Dieses englische Akronym steht für ,,Foreign Exchange" - ausländische Währungen. Der Devisenhandel bezeichnet Transaktionen mit mindestens zwei beteiligten Währungen, einem Währungspaar, am internationalen Devisenmarkt.
Kein Markt ist größer, volatiler oder liquider als der Devisenmarkt. Geschätzte 5,5 Billionen US-Dollar werden täglich umgesetzt.
Der Preis für eine Währung ergibt sich dabei aus dem Angebot-und-Nachfrage-Prinzip. Will ein US-Unternehmen in Deutschland investieren, besorgt es sich auf dem Devisenmarkt Euro und bezahlt mit Dollar. Das lässt die Nachfrage nach Euro steigen und nach Dollar sinken - in der Folge gewinnt der Euro an Wert zum Dollar.
2. Wer handelt mit Devisen?
Der Handel mit Devisen findet dezentral statt und nicht an Börsen. Er erfolgt direkt zwischen den Marktteilnehmern.
Der Handel erfolgt über das Interbanken-System. Alle Institutionen, die mit Devisen handeln, sind miteinander verbunden - Banken, institutionelle Anleger, Broker und alle übrigen großen Marktteilnehmer. Da sie auf der ganzen Welt verteilt sind, ist der Forex-Markt rund um die Uhr geöffnet.
Die meisten Teilnehmer dieses Marktes sind nicht Privatanleger, die mit Devisen Gewinne erzielen wollen, sondern ein Verbund von institutionellen Kunden: Kreditinstitute, insbesondere Zentralbanken, international aufgestellte Unternehmen, die Devisen für Investitionen im Ausland brauchen.
Für Spekulanten ist der Forex-Markt die Champions League des Kapitalmarktes - dank seiner hohen Volatilität können sie innerhalb kurzer Zeit hohe Renditen einfahren, allerdings auch ebenso hohe Verluste machen.
Besonders makroökonomische Faktoren beeinflussen die Preise, wie Arbeitslosenrate, Konsumfreude und der Leitzins. Für den Laien ist es schwierig, alle Faktoren im Blick zu behalten. Dazu sind sie zu komplex.
3. Was wird gehandelt?
Am Devisenmarkt werden Sorten und Devisen gehandelt. Sorten sind Bargeld, Devisen Buch- oder Giralgeld, bei denen die Transaktionen ausschließlich über Konten stattfinden.
Für den internationalen Handel spielen ausschließlich Devisen eine Rolle. Der Dollar ist die meistgefragte Devise, da der Handel von wichtigen Rohstoffen wie Öl, Gas, Eisen, Seltene Erden oder Gold ausschließlich über die US-Währung erfolgt.
Der Devisenhandel erfolgt über Währungspaare. Weltweit existieren rund 186 handelbare Währungspaare. Man unterscheidet zwischen Hauptwährungspaaren, Nebenwährungspaaren und exotischen Währungspaaren.
Zu den Hauptwährungspaare, auch Majors genannt, gehören: EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, USD/CAD, USD/CHF, AUD/USD und NZD/USD. Sie machen den Löwenanteil des Devisenmarkts aus. Währungspaare, die den USD enthalten, werden als Cross-Currency-Paare bezeichnet.
Nebenwährungspaare, auch Minors genannt, werden von den drei wichtigsten Währungen, neben den USD abgeleitet, dies entspricht folgenden Paaren EUR/GBP, EUR/CHF, EUR/CAD, EUR/AUD, EUR/NZD, EUR/JPY, GBP/JPY, CHF/JPY, CAD/JPY, AUD/JPY, NZD/JPY, GBP/CHF, GBP/AUD und GBP/CAD.
Exotische Währungspaare oder auch Exotics bestehen aus einer Hauptwährung und einer kleineren Währung aus einer ambitionierten Volkswirtschaft, wie etwa Hongkong oder Singapur.
Die Experten von Devisen100 handeln aufgrund der engen ,,Spreads" und der hohen Liquidität fast ausschließlich mit Majors und Minors. Darunter fallen unter anderem folgende Währungspaare: EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, EUR/JPY, EUR/GBP, AUD/USD, USD/CAD. Diese Währungen sind alle frei handelbar und unterliegen keiner politischen Einschränkung.
4. Einige Grundbegriffe des Devisenmarkts.
Ohne Pips und Lots ist der Forex-Handel nicht denkbar. Doch was sagen sie aus? Was bedeuten sie für den Anleger?
Was ist ein Pip?
Die Abkürzung Pip steht für ,,Percentage in Point" oder ,,Price Interest Point". Ein Pip ist die kleinstmöglichste Veränderung eines Devisenkurses, die meistens bis zur vierten Nachkommastelle gehen.
Ein Beispiel: Nehmen wir das Währungspaar Euro/Dollar. Ein Euro kostet 1,3040. Ein Pip ist hier die vierte Nachkommastelle. Steigt nun der Dollar auf 1,3050, wird der Euro um 10 Pips teurer.
Der Pip wird meistens benutzt, um den Wert eines Spreads zu erklären. Kostet der Euro im Verkauf 1,3050 und im Ankauf 1,3010 Dollar, liegt der Spread bei 40. Kauft ein Anleger für 100 Euro Dollar und verkauft sie sofort wieder, macht er einen Verlust von 0,40 Dollar.
Der Devisenmarkt und die Lots.
Ein Lot beschreibt die Menge der Einheiten der Basiswährung, die im Devisenmarkt gehandelt werden. Der Trader geht mit einem Lot eine Position im Devisenmarkt ein. Ein Lot ist die Standardmenge im Handel mit Devisen und besteht aus 100.000 Einheiten der Basiswährung.
Daneben existieren noch weitere Unterteilungen:
Ein Standard-Lot = 100.000 Einheiten der Basiswährung.
Ein Mini-Lot = 10.000 Einheiten der Basiswährung.
Ein Micro-Lot = 1.000 Einheiten der Basiswährung.
Ein Nano-Lot = 100 Einheiten der Basiswährung.
Ohne Lots keinen Pipwert.
Der Pip-Wert orientiert sich natürlich an der Größe der Position - der Pip-Wert eines Lots von 100.000 Einheiten ist deutlich größer als der Pip-Wert eines Nano-Lots von nur 100 Einheiten. Ein Beispiel: Bei einem Euro-Dollar-Wechselkurs von 1 zu 1,3050 US-Dollar beträgt der Pip-Wert 7,66 - das Ergebnis der Division der vierten Nachkommastelle durch den Wechselkurs (0,0001 / 1,3050). Bei einem Lot von 100.000 Einheiten, also 100.000 Euro, ändert sich die Position um 7,66 Euro, wenn sich ein Pip ändert. Bei 100 Euro sind es nur 0,766 Cent. Der Pipwert ist somit relevant, wenn sich der Preis ändert und ist direkt proportional zu dem Geld-Management und der Stellungs-Größe die gehandelt wird.
5. Wie finde ich den richtigen Broker?
Die Auswahl an Brokern ist groß. Im Devisenhandel sind Anleger mit einem spezialisierten Broker am besten bedient. Beachten Sie folgende Punkte bei der Auswahl: