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ETF Empfehlung: Wie finden Anleger die besten ETFs?

Started by admin, Oct 13, 2019, 07:39 am

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admin

ETF Empfehlung: Wie finden Anleger die besten ETFs?
Deutsche Anleger haben den Ruf, nicht besonders aufgeschlossen gegenüber Börseninvestments zu sein. Im internationalen Vergleich schneiden sie weitaus schlechter als beispielsweise die USA oder Großbritannien ab. Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass viel Anlegergeld in Investmentfonds gesteckt wird. In den letzten Jahren konzentrierten sich deutsche Privatanleger vor allem auf Indexfonds (ETF). Wer in diesen Fonds investiert ist, wird so gut oder schlecht wie der jeweilige Marktindex abschneiden. Zumindest in diesem Bereich konnten sie mit den Vereinigten Staaten gleichziehen. Den Rest Europas übertreffen sie derzeit mit ihren ETF-Investments. Was sind die besten ETFs? Drei Kriterien spielen bei der Beantwortung dieser Frage eine essenzielle Rolle. Das sind die Gebühren der ETFs, die Handelbarkeit sowie die Qualität des Nachbaus des Index. Gekauft werden vor allem Indexfonds vom größten ETF Anbieter hierzulande: iShares. Fonds der Konkurrenz sind durchaus ebenbürtig.
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Angebot an unterschiedlichsten ETFs wächst ständig.
Seit Jahren boomen Indexfonds. Kleinanleger lieben ihre Einfachheit beim Handeln und sie schätzen die deutlich günstigeren Kosten gegenüber aktiv gemanagten Fonds. ETFs zeichnet es aus, dass sie einfach und jederzeit an den Börsen gehandelt werden können. Privatanleger können sich manuell ein ETF Portfolio erstellen. Während der üblichen Börsenöffnungszeiten können sie in ETFs investieren, den Depotbestand erhöhen oder Fonds verkaufen.
Ein weiterer Pluspunkt von ETFs sind die umfangreichen Investmentmöglichkeiten. Anleger können in unterschiedlichste Anlagekassen und Anlageschwerpunkte investieren. Im Prinzip lassen sich Anlageziele aller Art verfolgen. Bei ETF Anbietern wie iShares, Xtracker haben die Anleger die Wahl zwischen ETFs auf Aktien-, Anleihen- oder Rohstoff-Indizes. Alle großen Anlageklassen werden dank der Vielzahl an ETFs abgedeckt. Über ETFs können Anleger in den deutschen Markt oder weltweit in eine Region oder bestimmtes Land investieren. Weitere Investitionsmöglichkeiten bieten Branchen-ETFs mit unterschiedlichsten Schwerpunkten wie Technologie, Telekommunikation, saubere Energie oder Konsumgüter. Anleihe-ETFS ermöglichen das Investieren in Staats- und Unternehmensanleihen, die von Industrie- oder Schwellenländern ausgegeben werden.
Wer erfolgreich investieren möchte, muss auf die richtige Auswahl der ETFs achten. Weltweit werden fast 6.500 ETFs angeboten. In Europa sind rund 1.700 ETFs für den Handel zugelassen. An der deutschen Börse XETRA sind rund 1.200 ETF-Fonds für den börsentäglichen Handel gelistet. Längst werden nicht nur Indexfonds (physische Fonds) mit weitgehender Nachbildung bestehender Marktindizes angeboten. Produktentwickler stellen eigene Indizes auf und bilden auf dieser Basis ihre Fonds ab.
Das durchschnittliche Fondsvolumen bewegt sich bei rund 50 Millionen je ETF. Die Top-Fonds verwalten 200 Milliarden und mehr Euro. Spezielle Fonds verfügen nur über einige Millionen Kapital, sodass eine langfristige Aufrechterhaltung des ETFs nicht gewährleistet ist. Privatanleger sind in ihrer Entscheidung für den Kauf eines ETFs völlig frei. Hierzulande umfasst das Portfolio führender ETF Anbieter etwa 250 ETFs. Bei speziellen Fondsanbietern sind bis zu 350 ETFs im Angebot. Angesichts des immer größer werdenden Angebots an Indexfonds ist eine ETF Empfehlung passend zum jeweiligen Anleger nicht ganz einfach.
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Wie finde ich den besten ETF?
Was für andere Geldanlagen gilt, ist auch im Fall von ETFs zutreffend. Niemand kann mit absoluter Sicherheit sagen: ,,Das ist der beste ETF!" Der verspricht am meisten Gewinn und wäre daher vorbehaltlos zu empfehlen. Die Wahl des passenden ETFs muss ein Anleger unter Berücksichtigung seiner gewählten Anlagestrategie treffen. Dazu hält der Markt eine riesige Auswahl bereit. Die Wahl eines ETFs hat Folgen für die spätere Rendite. Auch wer häufig umschichtet, schneidet im Ergebnis eher selten besser als der Gesamtmarkt ab. Bei der Suche nach dem besten ETF sollten wesentliche Kriterien einbezogen werden, weil sie die Entscheidung für einen passenden ETF erleichtern.
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Anlagestrategie bestimmen.
Eine Anlagestrategie bildet die Grundlage für das Finden einer passenden Geldanlage. Das gilt für klassische Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld wie bei komplexeren Investitionen ebenso. Ohne Anlagestrategie ist ein Kauf von ETFs nicht zielführend. Der Anleger muss herausfinden, in welchen Fonds er investieren sollte.
ETFs stehen für unterschiedliche Risikoprofile zur Verfügung. Mit den börsengehandelten Fonds lassen sich defensive, moderate oder wachstumsorientierte Strategien umsetzen. Auch wenn am Markt ein häufiger Handel innerhalb kurzer Haltefristen zu verzeichnen ist, sind ETF-Investments auf längere Anlagedauern ausgelegt. Stockpicking sollten Privatanleger den Profis überlassen und nicht einmal diese behalten immer Recht mit ihrer Annahme.

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Große ETFs häufiger mit Gewinn.
ETFs mit einer breiten Marktabdeckung bieten den Vorteil einer besseren Aktiendepot Diversifikation. Die optimalere Risikostreuung sorgt dafür, dass die gesamten Gewinne die Verluste einzelner Aktien ausgleichen.
Das ist ein Grund dafür, weshalb häufig ETFs empfohlen werden, die einen breit aufgestellten Index abbilden. Ein Beispiel dafür ist der MSCI World Index, der sich aus Aktien von 1.600 internationaler Unternehmen zusammensetzt. Im Stoxx Europe 600 sind die 600 bedeutendsten europäischen Unternehmen enthalten.
Die defensiven Produktentwicklungen der Vergangenheit mit starker Anlehnung an die Marktindizes wurden längst durch riskantere Varianten bei ETF-Entwicklungen ergänzt. Der Erfindungsreichtum der ETF-Anbieter ist groß. Jedes Jahr werden neue Indizes konzipiert, die mit den üblichen Marktindizes nur entfernt etwas zu haben. Eine 1:1 Nachbildung ist das nicht, was durchaus von Vorteil sein kann. Indizes enthalten dann nur noch die Top-Aktien und schließen weniger gute Unternehmen aus.
Risikovollere ETFs bilden beispielsweise ausschließlich Emerging-Market-Indizes nach. Das können Indizes von Ländern wie Türkei, Brasilien oder Russland sein.
Zum Angebot zählen auch Short-ETFs (Handel auf Tagesbasis) sowie gehebelte ETFs. Durch die Hebelwirkung können sich Gewinne eines Wertpapiers vervielfachen, was für die Verluste ebenso gilt. Riskantere ETFs sollte sich nur erfahrene Anleger in ihr Portfolio legen. Für Anfänger sind sie nicht geeignet.
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Unterschiede bei Kosten für ETF.
Passiv verwaltete Indexfonds zählen zu den kostengünstigeren Fondsprodukten. Anleger profitieren von einer im Vergleich mit aktiven Investmentfonds niedrigeren jährlichen Verwaltungsgebühr. Bei jedem ETF wird diese Gebühr als TER (Total Expense Ratio) angegeben. Der TER beträgt beispielsweise 0,30 oder 0,25 Prozent. Dieser Prozentwert gibt an, um wie viel Prozent sich der jährliche Gewinn reduziert. Die Höhe der Fondsverwaltungsgebühr bewegt sich bei ETFs zwischen 0,1 Prozent sowie 0,5 Prozent. Bei klassischen Aktienfonds sind die Gebühren mit mehr als einem Prozent pro Jahr um einiges höher.
Wer bei der Wahl seines ETFs auf einen niedrigen TER achtet, kann seine Kosten optimieren. Allerdings sind viele der Top-ETFs nicht unbedingt zu den günstigsten Gebühren erhältlich. Höhere Gebühren werden über die guten Gewinne kompensiert. Viele ETF Anbieter haben die gleichen Indexfonds im Angebot, dennoch ist ein TER für einen MSCI World häufig abweichend.
Auszahlung oder Wiederanlage der Gewinne.
Gewinne können bei ETFs wie bei anderen Investmentfonds ausgezahlt oder sofort nach Fälligkeit wieder angelegt werden. Angezeigt erhält das ein Anleger beim ETF kaufen mit den Begriffen ausschüttende und thesaurierende Fonds. Je nach Anlegertyp hat die Auszahlung oder Wiederanlage der Gewinne seine Vorteile.
Ausschüttende ETF-Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass realisierte Dividenden unmittelbar danach zur Auszahlung kommen. Den genauen Auszahlungstermin geben Intervalle (monatlich, quartalsweise, jährlich) vor. Die Gewinnauszahlung hat den Vorteil, dass der Anleger zu regelmäßigen Einnahmen kommt. Die Abgeltungssteuer wird bei deutschen ETFs sofort vom jeweiligen Anbieter an das Finanzamt abgeführt. Gewinne aus ausländischen Fonds müssen in der Steuererklärung angezeigt werden. Auch nach einer erfolgten Auszahlung darf der Investor sich für eine erneute Anlage des Gewinns entscheiden oder den Gewinn für andere Zwecke verwenden.
Thesaurierende Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass ein realisierter Gewinn sofort wieder in den bestehenden ETF-Fonds investiert wird. Durch die Wiederanlage des Gewinns vergrößert sich der Anteil am ETF. Die Wiederanlage macht für jenen Anleger Sinn, der langfristig Fondsvermögen aufbauen möchte. Durch den Zinseszinseffekt kommt es zu einer zusätzlichen Rendite. Die Steuern auf die Gewinne werden noch vor der Wiederanlage an das Finanzamt abgeführt. Hat ein Anleger zu viel Steuern gezahlt, kann er das über die Steuererklärung geltend machen.
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Zusammenstellung des ETFs.
Jeder ETF ist die Nachbildung eines bestimmten Index. Unterschieden wird in physische ETFs mit direkter Zusammenstellung sowie synthetische ETFs mit indirekter Zusammenstellung. Das Kennzeichen eines physischen ETF ist eine weitgehend 1:1 Nachbildung der Anteile der einzelnen Indexwerte. Es handelt sich um eine komplette Nachbildung des Index im ETF. Wird beispielsweise eine bestimmte Aktie mit einem Indexwert von 10 Prozent von der Fondsgesellschaft gekauft, dann macht ihr Wert im ETFs gleichfalls 10 Prozent aus.
Ein synthetischer ETF ist dadurch gekennzeichnet, dass der Index eines ETFs künstlich nachgebildet wird. Es handelt sich um sogenannte Swap-ETFs. Die ETFs enthalten Aktien, nur nicht die gleichen wie im Index. Ein Vorteil synthetischer ETFs sind günstige Kosten. Nischenmärkte oder bestimmte Rohstoffe lassen sich ausschließlich über synthetische ETFs kostengünstig kaufen. Zu beachten ist das Kontrahentenrisiko im Fall einer möglichen Insolvenz des SWAP-Partners. Der Kurs des ETFs würde dann erheblich fallen. Das Risiko ist auf 10 Prozent des Fondsvermögens begrenzt und somit gering.
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Mehr Sicherheit durch hohes Fondsvolumen.
ETFs mit kleinerem Volumen können aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen werden oder sie werden mit anderen ETF-Fonds zusammengelegt. Das durchschnittliche Fondsvolumen bewegt sich bei rund 50 Millionen je ETF. Nach Expertenmeinung ist bei Fonds mit einem Volumen über 100 Millionen Euro das Risiko der Schließung aus wirtschaftlichen Gründen sehr gering. Die Top-Fonds verwalten 200 Milliarden und mehr Euro. Spezielle Fonds verfügen nur über einige Millionen Kapital, sodass eine langfristige Aufrechterhaltung des ETFs nicht gewährleistet ist.
ETF Empfehlung: optimales ETF Portfolio mit zwei bis drei Indexfonds.
Nicht wenige Finanzexperten vertreten die Meinung, dass für ein optimales ETF Portfolio bereits zwei bis drei Indexfonds genügen. Zu den Top-Kandidaten gehören ETFs wie MSCI World oder MSCI ACWI (All Countries World Index). Als Beimischung empfiehlt sich der MSCI Europe oder der Stoxx Europe 600, denn im MSCI World Index aus rund 1.600 Unternehmen ist der Anteil an US-Aktien mit mehr als 50 Prozent hoch. Die Gewichtung von Apple im MSCI World übertrifft den Anteil aller italienischen Konzerne um das Doppelte. Der MSCI ACWI übertrifft den MSCI World hinsichtlich der Breite der Aufstellung. Im Index sind knapp 2500 Unternehmen enthalten. Darunter befinden sich zahlreiche Schwellenländer wie China, Indien, Südkorea, Taiwan und Mexiko. Dadurch vermindert sich der Anteil an US-Aktien auf rund 50 Prozent. Den Vergleich der Rendite entscheiden weder MSCI World noch der MSCI ACWI für sich. Bei auf lange Sicht ähnlicher Rendite zeichnet sich der ACWI durch größere Schwankung aus.
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Passive ETF mit manuellem oder aktivem Fondsmanagement.
Anleger können ihr ETF Portfolio manuell erstellen und verwalten oder dafür die Dienstleistungen einer Bank oder eines anderen Finanzdienstleisters in Anspruch nehmen. Sie müssen sich lediglich für eine Anlagestrategie von defensiv bis risikoreich entscheiden. Die möglichen dafür infrage kommenden ETFs werden meist direkt vom Anbieter vorgegeben. Um alles weitere, wie regelmäßige Überprüfung und Veränderungen in der Zusammenstellung einzelner ETFs, kümmern sich die Verwalter des Portfolios. Aktiv gemanagte ETF-Portfolios kosten allerdings mehr als ein selbst gemanagtes Portfolio. Es kommen zusätzlich zu TER weitere Managementgebühren des Dienstleisters hinzu. Die ETF-Gebühren für ein Portfolio belaufen sich insgesamt auf ein Prozent. Dabei sind die TER bereits enthalten. Den Nachteil der höheren Kosten gleicht möglicherweise eine höhere Rendite durch das aktive Management wieder aus.
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Fazit: Top-Indexfonds sind eine gute ETF-Fonds Empfehlung.
Von den weltweit mehr als 6.500 ETFs sind in Deutschland um die 1.500 ETFs zum Handel zugelassen. Das erschwert es, eine ETF Empfehlung auszusprechen. Nicht jeder Indexfonds dürfte alle wichtigen Kriterien für eine ETF Empfehlung wie günstige Gebühren, Handelbarkeit und Diversifikation erfüllen. Für den Anleger kann auch die Ausschüttung oder Wiederanlage der Erträge (u. a. Dividenden) als Entscheidungskriterium herangezogen werden. Mit einem ausgewählten ETF kann er sich regelmäßige Einnahmen verschaffen oder von einer höheren Wertentwicklung profitieren.
Die im unabhängigen ETF Fonds Vergleich ermittelten 100 Top ETFs sollten diesen Ansprüchen sowie den meisten Anlegeranforderungen genügen. Die größten ETF sind grundsätzlich zu empfehlen, auch wenn sie nicht in jedem Fall die besten sind. MSCI ETFs zählen nicht zu den preiswertesten, waren allerdings in der Vergangenheit renditestark und gelten langfristig als Top-Anlage. In der aktuellen jährlich erstellten Spitzengruppe finden sich alle großen ETFs. Ein besonders günstiger ETF hat womöglich andere Nachteile. Weniger Nachfrage versucht der Anbieter mit günstigen Gebühren zu entgegnen. Ein kleineres Fondsvolumen bedeutet in aller Regel eine schlechtere Handelbarkeit. Es besteht zudem die Gefahr, dass der Fonds in Laufe der Zeit wirtschaftlich scheitert.
Anleger sollten bei der ETF Wahl auf den genauen Namen sowie die ISIN-Nummer achten. Bei einigen Gesellschaften sind manche Fondsnamen zum Verwechseln ähnlich. Dann kann ein eigentlich nicht gewünschter Fonds gleich mehr als das Doppelte kosten. Es gibt zahlreiche preisgünstige ETF mit ordentlicher Handelbarkeit.
Für Einsteiger empfiehlt sich die manuelle Erstellung des ETF Portfolios, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht ganz einfach aussieht. Da ein gutes ETF Portfolio mit wenigen ETFs auskommt, sollten sich Anleger auf die großen ETF-Fonds konzentrieren. Die Alternative ist, die Portfolioerstellung und Verwaltung von Dienstleistern wie Bankberatern oder Vermögensberatern ausführen zu lassen.

admin

"Je länger es andauert, desto schlimmer wird es werden"
Im Film "The Big Short" wurde der etwas verschrobene Portfoliomanager Michael Burry von Christian Bale gespielt. Jetzt ist der Staranleger, der die Finanzkrise von 2008 vorhersagte und von ihr profitierte, mit einer neuen Warnung zurück: Indexfonds werden den nächsten Zusammenbruch an den Finanzmärkten herbeiführen.
Oliver Baron Finanzredakteur und Experte für Anlagestrategien Oliver Baron auf Guidants folgen Western Digital Corp. - Kürzel: WDC - ISIN: US9581021055 Börse: NASDAQ / Kursstand: 62,270 $ Tailored Brands Inc. - Kürzel: WRMA - ISIN: US87403A1079 Börse: NYSE / Kursstand: 5,670 $ Fedex Corp. - Kürzel: FDX - ISIN: US31428X1063 Börse: NYSE / Kursstand: 163,105 $ Alphabet Inc. (Class C) - Kürzel: ABEC - ISIN: US02079K1079 Börse: NASDAQ / Kursstand: 1.207,730 $ Cleveland-Cliffs Inc. - Kürzel: CVA - ISIN: US1858991011 Börse: NYSE / Kursstand: 7,580 $ mehr.
Indexfonds, zumal in ihrer modernen Variante der ETFs, sind eine praktische Erfindung: Sie erlauben es Anlegern, einen ganzen Index gebündelt in einem einzigen Wertpapier zu erwerben - und das auch noch zu relativ geringen Kosten. Statt aktiv einzelne Aktien zu kaufen, kann sich der Anleger mit nur einem Wertpapier einen gut diversifizierten Index ins Depot legen. Da die allermeisten Anleger mit der aktiven Auswahl von Einzeltiteln (Stockpicking) oder dem gezielten Timing beim Ein- und Ausstieg (Market Timing) ohnehin eine schlechtere Performance einfahren als der Gesamtmarkt, galt eine rein passive Anlagestrategie lange Zeit als das Nonplusultra aus Sicht der Wissenschaft.
Doch obwohl ETFs in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen ungeheuren Boom erlebt haben, ist gleichzeitig auch die Kritik an den neuen Produkten immer lauter geworden. Ein guter Teil der Kritik ist an den Haaren herbeigezogen und basiert einfach darauf, dass Fondsmanager und Analysten Angst davor haben, in der schönen neuen Anlagewelt überflüssig zu werden. Es sollte niemanden überraschen, dass Portfoliomanager nicht ihre eigene Abschaffung propagieren, meint etwa Eugene Fama, der für die Effizienzmarkthypothese mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet wurde.
Doch ganz so einfach ist es dann wohl doch nicht. Klar ist: Würde jeder passiv anlegen und einfach nur noch Indizes nachbilden, würde das System irgendwann kollabieren. Denn die These vom passiven Investieren geht ja davon aus, dass der Markt mit seiner Einschätzung ohnehin immer richtig liegt und der aktuelle Marktpreis immer dem tatsächlichen Wert eines Wertpapiers entspricht.
Doch der Mechanismus, mit dem der Markt den Preis eines Wertpapiers bestimmt, funktioniert nur, wenn es auch aktive Anleger gibt, die sich Gedanken über den fairen Wert eines Wertpapiers machen und nicht einfach nur passiv anlegen. Eng mit diesen Gedanken verwandt ist das sogenannte Grossman-Stiglitz Paradox, das besagt, dass im Markt, anders als es von der Theorie der effizienten Märkte behauptet wird, niemals alle verfügbaren Informationen eingepreist sein können. Denn das Beschaffen und Auswerten von Informationen kostet Zeit und Geld. Wenn das Beschaffen und Auswerten von Informationen aber keinen Vorteil an den Märkten mehr verspricht, wie es die Effizienzmarkthypothese behauptet, würde sich auch niemand mehr darum kümmern. Ein völlig effizienter Markt würde über kurz oder lang also zum Verlust genau der Voraussetzungen führen, die ihn überhaupt erst effizient machen.
Die Einzelmeinung eines Analysten oder Fondsmanagers oder Anlegers mag überflüssig sein. Die "Schwarmintelligenz" der informierten Anleger ist es deshalb aber noch lange nicht. Man könnte sogar sagen: Die passiven Anleger sind darauf angewiesen, dass es auch aktive Anleger gibt, die die Chancen von Wertpapieren richtig einschätzen und mit ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen dafür sorgen, dass der Marktpreis eines Wertpapiers nicht zu sehr vom fairen Preis abweicht.
Der Preisfindungsmechanismus ist in Gefahr, wenn immer mehr Anleger mit passiven Produkten investieren und sich niemand mehr Gedanken über den tatsächlichen Wert der Wertpapiere macht. So jedenfalls sieht es der Mediziner und Portfoliomanager Dr. Michael Burry, der durch den Film "The Big Short" weltbekannt wurde. Burry hatte bereits mehrere Jahre vor der Finanzkrise erkannt, dass viele Hypothekenkredite in den USA ausfallgefährdet waren und erfolgreich auf einen Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes gewettet.
In einem Bloomberg-Interview hat Burry nun vor großen Gefahren durch die Ausschaltung des Preisfindungsmechanismus auf immer mehr Märkten gewarnt: " Zentralbanken und Basel III haben mehr oder weniger die Preisfindung aus den Kreditmärkten entfernt, was bedeutet, dass es keinen angemessenen Preisfindungsmechanismus bei Zinsen mehr gibt. Und jetzt hat das passive Investieren den Preisfindungsmechanismus auch noch aus den Aktienmärkten entfernt ", sagte Burry in dem Interview. Die "simplen Thesen und Modelle", die für Anlageentscheidungen genutzt würden, seien zu einfach, um einen echten Preisfindungsmechanismus zu ermöglichen. Ganz ähnlich sei es auch bei den Hypothekenpapieren vor der Finanzkrise gewesen. Damals sei die Preisfindung nicht mehr durch fundamentale Analyse auf Basis der jeweiligen Wertpapiere erfolgt, sondern von "massiven Kapitalflüssen basierend auf nobelpreisgewürdigten Risikomodellen" ersetzt worden. Doch genau diese Modelle hätten sich "als unwahr erwiesen", so Burry.
Tatsächlich sei die Liquidität und das Volumen vieler ETFs nur scheinbar hoch, denn viele der stark gehandelten Produkte enthielten auch zahlreiche Wertpapiere mit nur geringen Umsätzen. Indexfonds verteilen ihre Gelder auf viele oder alle Aktien aus einem Index - auch auf Papiere, die aktiv kaum gehandelt werden und bei denen der Preisfindungsmechanismus deshalb versagt, sagt Burry. So liege bei 266 Aktien aus dem S&P 500 das tägliche Handelsvolumen bei unter 150 Millionen Dollar. Doch Billionen an Dollar weltweit seien an die Entwicklung auch dieser Werte gebunden, sagt Burry." Das Theater wird immer voller, aber die Ausgangstür ist nur genau so groß, wie sie es immer war ", sagt Burry. Irgendwann würden sich die Zuflüsse in passive Produkte umkehren, und dann werde es "hässlich" werden, sagt Burry. Der Portfoliomanager räumt aber auch ein, dass er nicht wisse, wann das Ende drohe. "Wie bei den meisten Blasen gilt, je länger es andauert, desto schlimmer wird der Crash werden."
Einen Ausweg für Anleger sieht Burry darin, sich auf Einzelaktien zu konzentrieren, die in den großen Indizes und ETFs unterrepräsentiert sind. Burry sieht Chancen vor allem bei Value-Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (Small-Cap Value) sowie insbesondere bei unterbewerteten Technologieaktien.
" Es gibt viel Value im Small-Cap-Bereich bei Aktien von Technologieunternehmen und Technologiekomponenten ", sagt Burry. Im Bereich der "Fernsteuerung" (Automatisierung) und bei virtuellen Technologien werde es weiteres Wachstum geben. Große Chancen gebe es auch bei japanischen Technologieaktien, wo viele nach Metriken wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis oder dem freien Cashflow extrem niedrig bewertet seien. "In vielen Fällen verfügen die Unternehmen über erhebliche Barmittel- oder Aktienbestände, die einen Großteil des Aktienkurses ausmachen." Konkret nennt Burry unter anderem die Unternehmen Tazmo und Nippon Pillar Packing, bei denen er mit einer Erholung rechnet. Ironischerweise sei auch der japanische Aktienmarkt besser vor Kursrückgängen als die USA und Europa geschützt, da die japanische Notenbank auch ETFs kaufe und damit auch im Krisenfall weiterhin ein wichtiger Käufer vorhanden sei.
Da Burry mit seinem Unternehmen Scion Asset Management zuletzt 260 Millionen Dollar an Anlagegeldern verwaltete, muss er auch regelmäßig in den sogenannten 13-F-Filings gegenüber der US-Börsenaufsicht seine Positionen in US-Wertpapieren offenlegen. Die fünf größten US-Positionen im Depot von Scion Asset Management waren am Ende des zweiten Quartals Aktien von Western Digital, Cliffs Natural Ressources (Cleveland Cliffs), Tailored Brands, FedEx und Alphabet. Jede dieser Positionen hatte einen Anteil zwischen 10 und 13 Prozent am Gesamtdepot von Scion Asset Management.
Western-Digital-Aktien Cleveland-Cliffs-Aktien Tailored-Brands-Aktien FedEx-Aktien Alphabet-Class-C-Aktien.

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Wo gibt es den besten Selfmade-ETF-Sparplan?
Nicht jeder Anleger möchte sich bei der Gestaltung seines ETF-Portfolios auf die Meinung der Anlageberater verlassen. Für Selfmade-ETF-Sparpläne, die der Anleger mit dem monatlichen Kauf des gewünschten Fonds selbst umsetzt, ist DeGiro der richtige Partner: Hier erwarten den Anleger eine Vielzahl an handelbaren ETFs, die gebührenfrei zum Handel zur Verfügung stehen.
In unserem ETF Broker Vergleich ist Degiro die Nummer 1.
In unserem ETF Sparplan Vergleich ist Consorsbank die Nummer 1.
3 Schritte zum besseren Investment.
ETFs sind den meisten herkömmlichen Finanzprodukten in einigen Punkten überlegen - welche das sind, verraten wir hier im Vergleich.
GÜNSTIGER ALS FONDS.
ETFs (Exchange Traded Funds) bringen eine übersichtliche Kostenstruktur mit, die auch für Einsteiger leicht zu verstehen und mit wenigen, niedrigen Gebühren verbunden ist. Es fallen keine Ausgabeaufschläge beim Erwerb eines solchen Fondsanteils an, die Gebühr für Verwaltung ist sehr niedrig und zu den üblichen Order-Ausgaben kommt nur der Spread.
BREITE RISIKOSTREUUNG.
Aktiv verwaltete Fonds sind rechtlich dazu verpflichtet, das Anlagerisiko durch ein großes Portfolio verschiedener Wertpapiere zu verringern. ETFs gehen weiter und zeichnen sich durch eine noch höhere Risikostreuung aus. Es empfiehlt sich auf mindestens 50 verschiedene Werte aus unterschiedlichen Regionen und Branchen zu setzen.
HOHE SICHERHEIT.
Auch ETFs sind nicht vor Kursschwankungen gefeit - trotzdem genießen sie den Rechtsstatus eines Sondervermögens. Das bedeutet, dass die Anteile der Händler getrennt vom Vermögen der Fonds-Gesellschaft aufbewahrt werden. Sollte die Gesellschaft also eines Tages zahlungsunfähig werden, sind die ETF-Anteile des Kunden nicht betroffen.
Wie funktioniert unser ETFs Sparplan Vergleich?
ETFs werden mittlerweile von zahlreichen verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt - doch ETF ist nicht gleich ETF. Aus diesem Grund haben wir unseren ETF Sparplan Vergleich entwickelt, der Ihnen dabei helfen soll, sich für den besten Anbieter zu entscheiden - denn die Unternehmen bringen nicht nur allesamt verschiedene Konditionen mit, sondern sie liefern zudem auch verschiedene Services, mit denen sich der Kunde genau auseinandersetzen sollte.
In unserem Vergleich haben wir die Anbieter auf ETFs.de deshalb auf unterschiedliche Merkmale getestet und dabei verschiedene Faktoren genau unter die Lupe genommen. In unserem Vergleich haben wir dabei vier Kategorien überprüft, auf die auch der Verbraucher selbst auf der Suche nach dem besten ETF Sparplan achten sollte. Zu diesen Kategorien gehören:
Sparplan-Angebot.
Gebühren.
Konditionen.
Beantragung.
Wir haben demnach nicht nur das Angebot und die damit verbundene Vielfalt der ETF Sparpläne, sondern auch die Gebühren und Konditionen ganz genau unter die Lupe genommen, die mit den ETFs des jeweiligen Anbieters einhergehen. Zu guter Letzt haben wir selbstverständlich auch der Beantragung höchste Aufmerksamkeit geschenkt, um festlegen zu können, auf welche Kunden das Angebot des Unternehmens auslegt ist.
Bringt ein Unternehmen ein möglichst umfangreiches Sparplan-Angebot mit niedrigen Konditionen und Gebühren mit, das möglichst vielen Kunden zur Verfügung steht, haben wir im Test ein entsprechend positives Ergebnis verzeichnet. Dabei haben wir selbstverständlich absolut objektiv bewertet, um Ihnen ein möglichst hilfreiches und anwenderfreundliches Ergebnis liefern zu können und um sie bestmöglich zu unterstützen, wenn Sie selbst einen ETF Sparplan vergleichen möchten.
Wo gibt es den besten Selfmade-ETF-Sparplan?
Nicht jeder Anleger möchte sich bei der Gestaltung seines ETF-Portfolios auf die Meinung der Anlageberater verlassen. Für Selfmade-ETF-Sparpläne, die der Anleger mit dem monatlichen Kauf des gewünschten Fonds selbst umsetzt, ist DeGiro der richtige Partner: Hier erwarten den Anleger eine Vielzahl handelbarer ETFs, die gebührenfrei zum Handel zur Verfügung stehen.
Wer doch lieber auf ,,echte" ETF-Sparpläne vertraut, kann einen der folgenden Anbieter nutzen:
Rang Anbieter Gebühr Mindest­sparrate Anzahl wählbarer ETFs Vergünstigte ETFs Testbericht Zum Anbieter 1,50% 25 € 83 40 Consorsbank Erfahrungen Zum Anbieter 0 € 50 € 41 41 OnVista Bank Erfahrungen Zum Anbieter 2,50% 50 € 476 87 SBroker Erfahrungen Zum Anbieter.
4 1,5% / max 4,90 € 25 € 225 75 comdirect Erfahrungen Zum Anbieter 5 2,50% 25 € 21 (nur Fonds) - flatex Erfahrungen Zum Anbieter 6 2,25 € + 1,5% - 21 - Fairr.de Erfahrungen Zum Anbieter 7 2,50 € + 0,40% 50 € 128 105 DB maxblue Erfahrungen Zum Anbieter 8 bis zu 100% Rabatt auf Ausgabeaufschlag 25 € 4500 - Fondsvermittlung24.de Erfahrungen Zum Anbieter 9 1,75% 50 € 33 - ING Erfahrungen Zum Anbieter 10 ab 4,90 € 25 € 6.000 Fonds 10 ETF TARGOBANK Erfahrungen Zum Anbieter 11 0,2% + Ø 0,21% 25 € 393 Diverse ohne Ausgabeaufschlag Wüstenrot Erfahrungen Zum Anbieter 12 keine Gebühr für hauseigene Fonds, sonst Ausgabeau 50 € über 2.000 Fonds - DKB Erfahrungen Zum Anbieter 13 2,95 € 50 € 50 - 1822direkt Erfahrungen Zum Anbieter.
DIE SPARPLAN-CHECKLISTE: 10 PUNKTE ZUM ERFOLG.
1. Transparenz: Ein wichtiges Indiz für Seriosität Potenzielle Anleger sollten auf der Suche nach dem besten ETF Anbieter unbedingt darauf achten, dass Angaben zu Konditionen und Gebühren transparent dargelegt werden.
2. Regulierung: Bestenfalls durch die BaFin und die EZB Auch die Regulierung ist beim ETF Sparplan Vergleich von besonders großer Bedeutung, denn sie stellt einen zuverlässigen Umgang mit den Daten und den Geldern der Kunden sicher. Als besonders zuverlässig haben sich dabei die BaFin und die EZB erwiesen.
3. Einlagensicherung: Sie gibt Aufschluss über die Sicherheitsvorkehrungen Die Einlagensicherung eines Kreditinstitutes oder eines Brokers greift dann, wenn das Unternehmen Insolvenz anmeldet und das Kapital der Kunden verloren scheint. Für solche Fälle gilt innerhalb der EU eine gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde - besonders kundenfreundliche Anbieter verfolgen darüber hinaus auch eine freiwillige Einlagensicherung, bei der sie mit einem Teil ihres Eigenkapitals haften.
4. Kundenmeinungen: Machen Sie sich die Erfahrungen anderer Kunden zunutze Vielleicht haben bereits einige ihrer Freunde, Verwandten oder Bekannten einen ETF Sparplan eröffnet und können ihnen dabei von ihren Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern berichten - doch falls nicht, können sie stattdessen auch von der Vernetzung unserer modernen Welt profitieren: Durchstöbern sie doch einfach mal Online-Foren und soziale Netzwerke und machen Sie sich dabei die Erfahrungsberichte anderer Kunden zunutze.
5. Angebot: Je mehr, desto besser Nicht ohne Grund haben wir auch in unserem ETF Sparplan Test dem Angebot der einzelnen Unternehmen besonders große Aufmerksamkeit geschenkt: Ein möglichst großes Angebot steigert die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl Anleger mit kleinem Kapital als auch volumenstarke Investoren passende ETF Sparpläne für sich finden können.
6. Auszeichnungen: Experten wissen meist Bescheid Warum sollte man beim ETF Vergleich ausschließlich auf die eigene Meinung vertrauen? Wurde das Angebot des Favoriten bereits von Focus Money, dem Handelsblatt oder n-tv ausgezeichnet, können Kunden davon ausgehen, dass es sich dabei um einen seriösen Anbieter handelt.
7. Gebühren: Vorsicht vor Transaktionskosten! Gerade bei ETF Sparplänen, die mit kleinem Kapital finanziert werden sollen, können hohe Transaktionsgebühren besonders schwer ins Gewicht fallen. Deshalb sollten potenzielle Anleger unbedingt darauf achten, dass für ihren ETF Sparplan keine Transaktionsgebühren berechnet werden, die vom Kunden getragen werden müssen.
8. Support: Bei Fragen müssen Mitarbeiter erreichbar sein Ein wichtiger Faktor auf der Suche nach dem besten Anbieter für ETF Sparpläne ist nicht zuletzt der Kundensupport: Bei Fragen und Problemen sollten Anleger sich an einen kompetenten und möglichst deutschsprachigen Support wenden können, der auf verschiedene Wege erreichbar sein sollte.
9. Änderungen: Flexibilität ist hier das Zauberwort Obwohl es nicht selbstverständlich ist, dass ein Anbieter Änderungen an ETF Sparplänen ermöglicht, können Kunden von besonders seriösen und kundenfreundlichen Unternehmen trotzdem ihren ETF Sparplan an ihre aktuelle Lebenssituation anpassen und im Notfall wichtige Änderungen vornehmen.
10. Bildung & Service: Finanzfragen sind nie einfach zu beantworten Der Ottonormalverbraucher muss vom Anbieter auf seinem Weg zur Kapitalanlage in ETFs an die Hand genommen werden. Ein umfangreiches Bildungs- und Serviceangebot ist deshalb unabdingbar.
ETF Kostenrechner Sparplan.
Erklärung zu unserem ETF Kostenrechner.
Wahrscheinlich haben Sie sich selbst bereits mit den Vorteilen auseinandergesetzt, die ein ETF Sparplan mit sich bringt - trotzdem möchten wir Ihnen an dieser Stelle mit einigen wenigen Beispielrechnungen deutlich machen, wie attraktiv ETFs wirklich sein können.
Ein besonders wichtiger Faktor ist dabei der sogenannte Cost-Average-Effekt, der dadurch entsteht, dass der Anleger immer so viele Anteile kauft, wie er für seinen Sparbetrag erhält. Dazu ein kleines Beispiel: Ein Anleger investiert in drei Monaten jeweils 100 Euro in ETF-Anteile. Diese Anteile haben sich in diesem Zeitraum von 50 Euro auf 60 Euro und schließlich auf 75 Euro verteuert. Das bedeutet, dass der Anleger im ersten Monat zwei, im zweiten Monat 1 2/3 und im dritten Monat schließlich 1 1/3 Anteile erhalten hat. Insgesamt besitzt der Anleger demnach nun fünf Anteile, für die er im Schnitt jeweils 61,67 Euro bezahlt hat. Teilt man die Gesamtinvestition von 300 Euro schließlich durch den Durchschnittspreis, stellt man schnell fest, dass sich daraus letztendlich nur 4,86 Anteile ergeben. Durch den Cost-Average-Effekt hat der Anleger demnach ein harmonisches Mittel erzielt, das meist unter dem arithmetischen Mittel liegt.
Im Vergleich zu anderen Finanzprodukten überzeugt der ETF-Sparplan dabei zudem noch durch zahlreiche andere Vorteile, wie beispielsweise durch den Liquiditätsvorteil, der dadurch entsteht, dass Kunden keine einmalige große Einzahlung tätigen müssen. Darüber hinaus sind ETF-Sparpläne weniger Timing-abhängig, was sich im Alltag als besonders vorteilhaft erweist.
WAS STECKT HINTER SPARPLANFÄHIGEN ETFs.
Der Begriff ,,Sparplanfähiger ETF" ist im Grunde selbsterklärend: Bei sparplanfähigen ETFs handelt es sich um ETFs, die man in einen Sparplan integrieren kann. Um welche ETFs es sich dabei handelt, ist in erster Linie vom Broker abhängig, für den man sich entscheidet, weshalb es hierzu keine allgemein gültige Antwort gibt. Stattdessen sollten Anleger bei ihrem ETF Sparplan Vergleich genau überprüfen, wie groß das Angebot ihres Favoriten an sparplanfähigen ETFs ist und daraufhin im Test eine richtige Entscheidung treffen.
Die Entscheidung für oder gegen einen Sparplan kann dabei grundlegend über die Zukunft des potenziellen Anlegers entscheiden: Für besonders kostspielige Träume , die das aktuelle Kapital übersteigen, sind Sparpläne wie geschaffen , da Anleger hierbei konsequent einen bestimmten Betrag einzahlen, der daraufhin verzinst wird. Der Sparplan soll demnach dabei helfen, über einen bestimmten Zeitraum durch regelmäßige Einzahlungen sowie durch die dazugehörige Verzinsung ein Vermögen aufzubauen - im ETF Vergleich sollten Anleger jedoch nicht zuletzt auch darauf achten, ob die Verzinsung fix oder variabel erfolgt. Vorab festgelegte Zinsen reduzieren dabei das Risiko und erhöhen die Planungssicherheit - allerdings obliegt diese Entscheidung ganz allein dem Anleger.
Auf der Suche nach dem richtigen Online-Broker für ETF Sparpläne wird man bei unserem Testsieger, der Consorsbank , fündig. Hier sind Sparraten schon ab 25 Euro möglich, während die Ausführungsgebühr bei gerade einmal 1.50 Prozent liegt. Die Consorsbank konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen von Focus Money ergattern, was unter anderem dem gut erreichbaren & stets kundenfreundlichen Support sowie dem umfangreichen Wissensbereich zuzuschreiben ist. Im Consorsbank ETF Sparplan Test warten zahlreiche weitere Infos!
STANDARD-KONDITIONEN & AKTIONSANGEBOTE: UNTERSCHIEDE IM DETAIL.
Standard-Konditionen Auf der Suche nach den besten ETF Sparplänen sollten Sparfüchse auf jeden Fall die Standard-Konditionen und die Aktions-Angebote der verschiedenen Anbieter beachten. Die Standard-Konditionen werden dabei im Preis- und Leistungsverzeichnis der Unternehmen aufgeschlüsselt und stellen die regulären Gebühren dar, die vom Anbieter bei Online-Orders im ETF-Geschäft erhoben werden. Diese Ordergebühren setzen sich in der Regel aus der fixen Grundgebühr und der variablen Provision zusammen. Die Provision wird dabei in Form eines Prozentsatzes auf das Ordervolumen ausgedrückt. Dabei wird die Gesamtgebühr, die sich aus dem fixen und dem variablen Teil zusammensetzt, von den Brokern stets auf ein Maximum begrenzt - die Gesamtgebühr kann dieses Maximum nicht mehr übersteigen.
Aktions-Angebote Im Gegensatz zu den Standard-Konditionen sind die Aktionsangebote als Marketingkampagnen anzusehen , die Neukunden anlocken und die Bindung zu Bestandskunden festigen sollen. Diese Aktionsangebote ermöglichen es dem Neukunden, ETFs zu besonders günstigen Konditionen zu kaufen - allerdings setzen sie dabei eine Mindestordergröße voraus, die vom Unternehmen individuell festgelegt wird. Dabei gelten die Aktionsangebote in der Regel jedoch ausschließlich für Käufe, während für Verkäufe meist die Standardgebühren des Unternehmens gelten. Im Gegensatz zum Forex- oder CFD-Handel unterliegen die Aktionsangebote beim Handel von ETFs keiner zeitlichen Befristung. Stattdessen werden sie jährlich auf ihre Zusammensetzung und ihre Fortsetzung überprüft, weshalb die Aktionen teilweise auch nur für bestimmte Produkte verfügbar sind, die von ETF-Anbietern subventioniert werden.

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ETFS UND IHRE ZIELGRUPPE UNTER DER LUPE.
Grundsätzlich hat auch unser ETF Sparplan Test gezeigt, dass sich ETF Sparpläne für jeden Anleger eignen, der sein Kapital in Wertpapiere investieren und sich dabei nicht selbst großartig um Aktien oder Kursverläufe kümmern möchte. Allerdings sollten insbesondere Einsteiger einiges auf dem Weg zum optimalen ETF Sparplan beachten und zu Beginn am besten die Planung und die Gestaltung des Sparplans in die Hände eines vertrauenswürdigen Experten legen, der den Sparplan fachmännisch aus den rentabelsten ETFs nach den Maßstäben des Kunden zusammenstellt.
Hat man schließlich etwas mehr Erfahrung im Umgang mit ETF Sparplänen gesammelt, kann man sich auch selbst um die Zusammenstellung des Sparplans kümmern und dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen rendite- und sicherheitsorientierten ETFs achten. Das Angebot des bevorzugten Brokers spielt dabei schließlich auch für Experten eine große Rolle und sollte deshalb bereits beim ersten ETF Vergleich nicht unbeachtet bleiben.
Theoretisch ist es auch bei Online-Brokern oder einem Robo-Advisor möglich, ohne explizite ETF Sparpläne eine Art ,,Sparplan-Taktik" zu verfolgen, indem regelmäßig in ETFs investiert wird. Somit empfiehlt sich auch ein Blick in den Robo Advisor Vergleich. Was der konventionelle Sparplan automatisch macht, kann andernfalls vom Trader auch persönlich gemacht werden. Hierbei investiert man einen festen Betrag in regelmäßigen Abständen - monatlich, vierteljährlich oder jährlich in einen bestimmten ETF. Da der Anleger dabei immer einen fixen Betrag in die ETFs investiert, kann er vom Cost-Average-Effekt beziehungsweise vom Durchschnittskosteneffekt profitieren: Sinkt der Kaufpreis der Fonds, kann man dementsprechend mit einem fixen Betrag ein höheres Handelsvolumen verzeichnen - sobald der Kaufpreis der Fonds wieder steigt, fällt das Handelsvolumen entsprechend geringer aus, doch auch der Wert der zuletzt erstandenen Fonds steigt in diesem Fall mit an.
Ist man für diese Vorgehensweise zu begeistern bzw. möchte sein Geld doch lieber in Sparpläne investieren, muss man auf attraktive Konditionen achten, da hohe Gebühren die Rendite schmälern würden. Unser Testsieger im ETF Anbieter Vergleich ist diesbezüglich die beste Wahl: Die Kontoeröffnung bei DeGiro ist in wenigen Minuten erledigt. Anschließend kann bei DeGiro laut unseren DeGiro ETF Erfahrungen von erstklassigen Handelskonditionen profitiert werden. Der ETF Handel ist bei dem Online-Broker zum Nulltarif möglich. Seit einiger Zeit kann bei DeGiro in vielen ETFs kostenfrei investiert werden.
KAPITALANLAGE HEUTE UND MORGEN: WAS WIRD SICH ÄNDERN?
MARKTÜBERBLICK Um sich für die besten ETFs für den persönlichen Sparplan entscheiden zu können, sollte man sich unbedingt mit der aktuellen Marktlage und der voraussichtlichen künftigen Entwicklung des ETF-Marktes auseinandersetzen. Nur so kann man direkt zu Beginn nachhaltige Entscheidungen treffen, die auch während der Laufzeit eines ETF Sparplans von durchschnittlich 10 Jahren noch Früchte tragen.
IHRE RENTE IM BLICK Eine wichtige Entwicklung des Finanzsektors umfasst das Rentengeschehen: Die gesetzlichen Renten sinken immer weiter, während das Rentenalter stetig steigt - die Angst vor einem rentenlosen Alter ist demnach nicht komplett unbegründet. Während gleichzeitig die Gesellschaft überaltert, sehen sich viele Personen nach empfehlenswerten Alternativen um, um ihre Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen - hier kommen neben der Online-Geldanlage auch ETF Sparpläne ins Spiel.

admin

Robo-Advisor - Vergleich und Erfahrungen 2019.
Die Digitalisierung spielt in vielen Bereichen des Alltags eine große Rolle. Beispiele sind das Internet mit seinen sozialen Netzwerken, Smartphones, die auf Zuruf Adressen von Restaurants für uns heraussuchen, und Autos mit GPS und Fahrassistenten.
Auch Finanzgeschäfte werden von vielen Menschen inzwischen online abgewickelt. Mit den Robo-Advisors erreicht die Digitalisierung des Bankgeschäfts jedoch eine ganz neue Stufe. Algorithmen helfen den Anlegern dabei, ein passenden Portfolio für ihre Geldanlage zu finden - im Anschluss wird das Portfolio automatisiert verwaltet. So entspannt kann Geldanlage sein!
Unser Vergleich stellt die wichtigsten Robo-Advisor auf dem deutschen Markt gegenüber. Auch die Erfahrungen von Kunden haben wir gesammelt. Die Daten unseres Echtgeld-Tests - nach wie vor der einzige seiner Art in Deutschland und seit Mai 2015 aktiv - finden Sie aufgrund ihres Umfangs ab sofort auf einer eigenen Unterseite.
Wie die Angebote Robo-Advisors aussehen, welche Kosten und Gebühren anfallen und welche Erfahrungen die Kunden mit den digitalen Vermögensverwaltern gemacht haben, zeigen unsere Vergleiche und Erfahrungsberichte :
Robo-Advisor - Anbieter im direkten Vergleich.
Robo Advisor Einzelanlage / Sparplan Leistungen & Vorteile Performance im Echtgeldtest¹ für eine ausgewogene Strategie Zum Anbieter * = Finanzportfolioverwalter nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG (Kreditwesengesetz) mit BaFin-Erlaubnis ** = Finanzportfolioverwalter, Aufsichtsbehörde: Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Luxemburg *** = Finanzanlagenvermittler § 34f Abs. 1 S. 1 GewO (Gewerbeordnung) Unsere Empfehlungen.
Mindestanlage: 1.000 EUR (bis 10.10.2019) Sparplan: ab 30 EUR Bis 10.000 EUR dauerhaft kostenfrei anlegen. Günstige Realkosten. Optional "Comfort" Depot mit persönlichem Coach. Performance 12 Monate: +0,4% Performance 36 Monate: +9,0% Weiter » Aktion: Mindesteinlage 1.000 EUR + 30 EUR Sparrate geschenkt. Dauerhaft 10.000 EUR kostenfrei verwalten lassen.
quirion Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Intelligentes Anlagekonzept auf Basis gesicherter Erkenntnisse mit unabhängigem Portfoliomanagement und laufender Risikoüberwachung. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe). ! Wählbare Anlagestrategien: 11 Partnerbank: Quirin Privatbank AG.
Gebühren.
Gebühren: 0,48% (entfällt bei Anlage von bis zu 10.000 EUR) + ETF-Kosten (ø 0,21%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 125,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
quirion Portfolio im Test: Globales Anlageportfolio 50% Aktien/ 50% Anleihen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +0,4% Performance 24 Monate: +4,6% Performance 36 Monate: +9,0% Performance 48 Monate: +14,1% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,7% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,5 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 2.500 EUR Sparplan: ab 50 EUR 5 verschiedene Portfoliovarianten. Vermögensverwaltung per APP möglich. Auch für Anlage von Betriebsvermögen geeignet. Performance 12 Monate: +6,1% Performance 36 Monate: +12,3% Weiter »
fintego Managed Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Regelbasierten Investmentstrategie kombiniert mit menschlicher Expertise. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe). ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: ebase.
Gebühren.
Gebühren: 0,30% bis 0,90% + ETF-Kosten (ø 0,20%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 225,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
fintego Portfolio im Test: Managed Depot ,,Ich will streuen" Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +6,1% Performance 24 Monate: +9,3% Performance 36 Monate: +12,3% Performance 48 Monate: +19,1% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,0 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 10.000 EUR Sparplan: ja Investition in Einzelaktien und -Anleihen mit aktiver Steuerung. Individuelle Gewichtung von Themenschwerpunkten möglich. Über 40 Jahre Kompetenz und Marktwissen der DJE Gruppe. Performance 12 Monate: +3,4% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Sol >Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Steuerung des Depots durch aktives Vermögensmanagement von Analysten und Portfoliomanagern der DJE Kapital AG inkl. fortlaufender Risikosteuerung. Indiv >Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 1,10% bis 1,40% + 10% Gewinnbeteiligung Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 475,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Solidvest Portfolio im Test: Anlagestrategie Ertrag Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,4% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -3,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,3 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 500 EUR Sparplan: ab 50 EUR Einfaches Anlagemodell. Niedrige Kosten. Breite Risikostreuung. Performance 12 Monate: +5,2% Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: Bis 100 EUR Bonus.
WeltInvest Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Anlagevermittlung mit automatischem Rebalancing und Wiederanlage von Ausschüttungen. Investition in ETFs und Indexfonds vom Fondsanbieter Vanguard. ! Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: DAB BNP Paribas.
Gebühren.
Gebühren: 0,33% + ca. 0,16% ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 122,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
WeltInvest Portfolio im Test: WeltInvest 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +5,2% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,7% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 1,1 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 1 EUR Sparplan: keine Mindestrate Mehrere Anlagestrategien und Sparziele möglich. Einfaches Kostenmodell. Optimierung der Steuerlast. Performance 12 Monate: +2,5% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
growney Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Weltweit diversifizierte Portfolios auf Basis intelligenter Algorithmen und Asset Allokationen, die in Zusammenarbeit mit der HTW Berlin entwickelt wurden. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen). ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Sutor Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,39% bis 0,99% + ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 227,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
growney Portfolio im Test: grow 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,5% Performance 24 Monate: +5,9% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Weitere Anbieter.
Mindestanlage: 3.000 EUR Sparplan: - Trendfolgemodell mit dynamischen Portfolios. Börsentägliche Risikokontrolle. Optional Mitentscheidung bei Portfolio-Anpassungen. Performance 12 Monate: +2,7% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
cominvest Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Globales diversifiziertes Investment, dynamisches Portfolio-Management und börsentägliche Risikokontrolle auf Basis von intelligenter Technologie und Expertenwissen. Investition in ETFs, ETCs und Indexfonds ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: comdirect.
Gebühren.
Gebühren: 0,95% + 0,25% Fonds-/ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 237,50 EUR.

admin

Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
cominvest Portfolio im Test: Anlagestrategie Wachstum Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,7% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 10.000 EUR Sparplan: ab 50 EUR Modernstes Risikomanagement. Über 35.000 Kunden. Mehrfacher Testsieger. Performance 12 Monate: +3,1% Performance 36 Monate: +8,3% Weiter » Aktion: Bis zu 600 EUR.
Scalable Capital ETF-Portfolio.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Investmentprozess mit dynamischem Risikomanagement auf Basis empirischer Fakten. Einsatz modernster Technologie. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 23 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,75% + 0,17% ETF-Kosten u. 0,06% Spread-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 245,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Scalable Capital Portfolio im Test: Risikokategorie 20% VaR Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,1% Performance 24 Monate: +7,6% Performance 36 Monate: +8,3% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -7,2% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,4 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 100.000 EUR Sparplan: - Vermögensverwaltung mit persönlicher Beratung. Privat-Equity-Programm ab 200.000 Euro. Nachhaltige Geldanlage mit LIQID Global Impact. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
LIQ >Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Automatische Anpassung bei Marktschwankungen und/oder taktische Anpassungen. Anlagestrategien vom renommierten Investment-Team von HQ Trust. Investition, ja nach Portfolio, in ETFs, aktive Fonds und Termingeschäfte. ! Wählbare Anlagestrategien: 20 Partnerbank: Deutsche Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,15% bis 0,90% Pauschale + 0,27% bis 0,88% Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n. a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
LIQID Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 5 EUR Aktives Portfoliomanagement. Maßgeschneidert auf individuellen Anlageziele. Günstige Tarife für gemeinnützige Stiftungen. Performance 12 Monate: +3,6% Performance 36 Monate: +9,4% Weiter » Aktion: 5.000 EUR gebührenfrei verwalten lassen.
Whitebox Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Aktives Portfoliomanagement basierend auf Value-Ansatz. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 10 Partnerbank: FinTech Group Bank AG.
Gebühren.
Gebühren: 0,35% bis 0,95% + Fondskosten (ø 0,20%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 292,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Whitebox Portfolio im Test: Risikostufe 6 - mittel Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +3,6% Performance 24 Monate: +4,6% Performance 36 Monate: +9,4% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,4 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 1 EUR Kapitalmarktexpertise der Deutschen Bank. Tägliche Überwachung + laufende Optimierung. Letzte Anlageentscheidung durch Portfoliomanager. Performance 12 Monate: +2,6% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
ROBIN Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Verbindung automatischer Analyse der Kapitalmärkte mit Expertise erfahrener Portfoliomanager und fortschrittlichem Risikomanagement. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: 16 Partnerbank: Deutsche Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 - 1,00% + ca. 0,25% ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 250,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
ROBIN Portfolio im Test: Anlagestrategie mit Risikolevel 17 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +2,6% Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,9% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,5 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 50.000 EUR Sparplan: - 220 Jahre Investment-Expertise Portfolio individualsieren mit Einzeltiteln oder nachhaltigen Anlagen persönliche Beratung Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: 6 Monate keine Verwaltungspauschale.
Zeedin Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Vermögensverwaltung mit Lizenz der Finanzaufsicht* Konzept Vermögensverwaltung: Strategische Vermögensstruktur und Taktische Asset Allocation, die es dem Portfoliomanager erlaubt, im Rahmen der Bandbreiten bis zu 30 Prozent von den strategischen Quoten abzuweichen. ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Hauck & Aufhäuser.
Gebühren.
Gebühren: 0,75 bis 1,10% p.a. + ca. 0,26 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n.a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Zeedin Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Hauseigenen Marktanalysen in Kombination mit Produktbewertungen durch Ratingagentur Automatische Überwachung und Optimierung des Portfolios Alles in einer App und online Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
PIXIT Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Fünf Risikoklassen. Investition in ETFs. Global diversifiziert. Auswahl der Produkte auf Grundlage hauseigener Martkanalysen und Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Scope Analysis GmbH. ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 bis 0,99% p.a. + ca. 0,18 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 270,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
PIXIT Portfolio im Test: Risikoprofil ausgewogen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 50 EUR Risikominimierung durch breite Streuung. Depot für Minderjährige möglich. Verwaltung per iPhone App möglich. Performance 12 Monate: -2,7% Performance 36 Monate: +8,5% Weiter »
Ginmon Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Automatische Portfolioverwaltung unter Einsatz smarter Technologie. Antizyklische Investitionen, von Daten getrieben. Investition in ETFs und Indexfonds. ! Wählbare Anlagestrategien: 10 Partnerbank: DAB Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,75% + ETF-Kosten (ø 0,24%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 247,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Ginmon Portfolio im Test: Anlagestrategie 6 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: -2,7% Performance 24 Monate: +4,1% Performance 36 Monate: +8,5% Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -8,9% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 500 EUR Sparplan: ab 25 EUR Optional ethische Geldanlage mit GreenFolios. Anlagestrategien für Altersvorsorge. Junior-Depot für Minderjährige. Performance 12 Monate: +8,1% Performance 36 Monate: n. a. Weiter » Aktion: 4 Monate gebührenfrei. Code "Geldanlage".
VisualVest Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Gestaltung der Anlagestrategien und Portfolioverwaltung druch Experten basierend auf wissenschaftlichen Methoden. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Geldmarkt). ! Wählbare Anlagestrategien: je 7 (Fonds, ETFs) + 3 (nachhaltige Fonds) Partnerbank: Union Investment Service Bank AG.
Gebühren.
Gebühren: 0,60% + Fonds-/ETF-Kosten (ø 0,33%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 232,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
VisualVest Portfolio im Test: VestFolio ETF 4 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +8,1% Performance 24 Monate: +10,9% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,4% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,8 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 25 EUR Individuelles Portfolio durch Gewichtung Themeninvestments. Themeninvest "Ethisches Investieren" möglich. Vermögensverwaltung per APP möglich. Performance 12 Monate: +4,8% Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Investify Konto.

admin

Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit CSSF- Erlaubnis** Konzept Vermögensverwaltung: Herleitung der Allokationen für Anlageprofile in Kooperation mit BlackRock. Täglcihe Überprüfung de rsoll- und Ist-Allokation. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen). ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80% bis 1,00% + ETF-Kosten (ø 0,30%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 325,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Investify Portfolio im Test: Basisanlage Risiko 4 zzgl. Anlagethemen Alternde Bevölkerung, Gold, Robotik Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +4,8% Performance 24 Monate: +8,8% Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -6,1% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 5.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Vier PrivatBank Portfolios zur Auswahl Ein- und Auszahlungen jederzeit möglich. VL-Sparplan möglich. Performance 12 Monate: -1,2% Performance 36 Monate: +8,6% Weiter »
Sutor Bank PrivatbankPortfolio.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Nach wissenschaftlichen Grundsätzen zusammengestellte Portfolios. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen) und Anlageklassen-Fonds. ! Wählbare Anlagestrategien: 4 Partnerbank: SutorBank.
Gebühren.
Gebühren: 0,70% + Fondskosten + 12 Euro p. a. Depotgebühr Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 237,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Sutor Bank Portfolio im Test: PrivatbankPortfolio ausgewogen Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: -1,2% Performance 24 Monate: +2,4% Performance 36 Monate: +8,6% Performance 48 Monate: +12,0% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -8,6% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,1 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: - Sparplan: ab 10 EUR Anlagestrategien als Fonds verpackt. easyfolios können in bestehende Depots integriert werden. Einmalanlage, Sparplan und Auszahlplan möglich. Performance 12 Monate: +4,1% Performance 36 Monate: +9,2% Weiter »
easyfolio Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Anlagestrategien sind in handelbare Fonds, die easyfolios, verpackt. Investition in ETFs (Aktien, Anleihen) ! Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: ebase.
Gebühren.
Gebühren: 0,65% + ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 197,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
easyfolio Portfolio im Test: easyfolio 50 Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: +4,1% Performance 24 Monate: +5,9% Performance 36 Monate: +9,2% Performance 48 Monate: +15,7% Risikomanagement: Maximum Drawdown²: -5,8% (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: 0,7 (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: - Sparplan: ja Zugang zu verschiedenen Vermögensverwaltern. Gleichzeitige Investition in Strategien mehrere Vermögensverwalter. Vermögensverwaltung per APP möglich. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
WMD Capital Konto.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO*** Konzept Vermögensverwaltung: Keine aktives Depotmanagement von WMD Capital. Investition in Anlagestrategien gefragter Vermögensverwalter. ! Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: UBS.
Gebühren.
Gebühren: 0,40% bis 0,75% (min. 375 Euro) + Fondskosten (ø 0,89%) Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n. a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
WMD Capital Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 20.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Allwetter-ETF-Portfolio, Wertspeicher-Portfolio, Premium-Invest Auch für Firmenkunden Persönlicher Ansprechpartner Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Kapilendo Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Anlageentsche >Wählbare Anlagestrategien: 3 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,60 bis 0,95 % p.a. + ca. 0,25 bis 0,50 Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 212,50 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Kapilendo Portfolio im Test: Allwetter-ETF-Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 30.000 EUR Sparplan: ab 100 EUR Kombination aus Investmenttechnologien und persönlichem Berater. Global streuender Investmentansatz. Aktives Portfoliomanagement. Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
CARL Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Vermögensverwaltung mit Lizenz der Finanzaufsicht Konzept Vermögensverwaltung: Aktives Portfoliomanagement, um Risiken zu begrenzen und Chancen zu nutzen. ! Wählbare Anlagestrategien: 21 Partnerbank: Bankhaus Spängler.
Gebühren.
Gebühren: 0,95 bis 1,25% + ca. 0,25 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: n.a.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
CARL Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 20.000 EUR Sparplan: ab 500 EUR Kombination aus Algorithmen und Experteneinschätzungen Investition in ETFs und aktiv verwaltete Fonds 200 Jahre Investmenterfahrung Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Warburg Navigator Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Kombination eines Algorithmus mit volkswirtschaftlichen Einschätzungen von Experten. Verwendet werden ETFs und aktiv verwaltete Fonds, die global investieren. ! Wählbare Anlagestrategien: 7 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80 bis 1,00% p.a. + ca. 0,40 Produktkosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: ca. 350,00 EUR.
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Warburg Navigator Portfolio im Test: Ausgewogenes Portfolio Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Mindestanlage: 1.000 EUR Sparplan: ab 25 EUR Depot für Minderjährige komplett online abschließen ETF-Sparplan ab 25 Euro im Monat Mindestanlage bei Einmalanlage nur 1.000 Euro Performance 12 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Weiter »
Oskar Depot.
Allgemeine Informationen.
Beratungstyp: Online-Anlagekonzept & Investmentangebot Regulierung: Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis* Konzept Vermögensverwaltung: Welteit gestreutes ETF-Portfolio mit Inflationsschutz. Bei der Auswahl der ETFs wird auf Steuereinfachheit geachtet. Die Vermögensverwaltung übernimmt Scalable Capital. ! Wählbare Anlagestrategien: 5 Partnerbank: Baader Bank.
Gebühren.
Gebühren: 0,80% bis 1,00% + ca. 0,14 ETF-Kosten Kosten pro Jahr bei 25.000 EUR Einlage: 94,00 €///235,00 €///470,00 €///940,00 €
Ergebnisse aus dem Brokervergleich.de Echtgeldtest¹
Oskar Portfolio im Test: Nicht verfügbar Performance nach Kosten und Steuern: Performance 12 Monate: n. a. Performance 24 Monate: n. a. Performance 36 Monate: n. a. Performance 48 Monate: n. a. Risikomanagement: Maximum Drawdown²: n. a. (ø im Test: -7,1%) Return-Drawdown Ratio³: n. a. (ø im Test: 0,6)
¹ Stand 31.08.2019. ² Maximum Drawdown MDD (Maximaler Verlust): Auf Basis Monatswerte im Depot. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter. ** ³ Je höher die Kennzahl Return-Drawdown-Ratio, desto besser ist das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Investments. Betrachtungszeitraum 01.05.2018 bis 30.04.2019. Im Test 16 Anbieter.
Testsieger: Bester Robo Advisor 2018.
2018 wurde auf Brokervergleich.de zum dritten Mal die ,,Wahl zum Robo-Advisor des Jahres" durchgeführt. Die Stimmen der Kunden und der Redaktion flossen jeweils zu 50 Prozent in das Ergebnis ein. Die Testsieger sind: quirion , growney und Scalable Capital .
Robo-Advisor - Gebühren- und Kostenvergleich.
Robo-Advisor Standard 1 Neukunde 2 Bonus Kostenstruktur Zum Anbieter Kosten p.a. pro Monat Kosten p.a. 1 Die Gesamtkosten p.a. berechnen sich auf Basis der aktuellen Konditionen (Quelle: Preis- Leistungsverzeichnis). 2 Gesamtkosten p.a. (Neukunde) + Prämie berechnen sich auf Basis der vom jeweiligen Robo-Advisor angebotenen Konditionen für Neukunden. Alle Angaben ohne Gewähr. 3 Solidvest inkl. 10% Prozent und fundamental capital inkl. 12% Gewinnbeteiligung nach High Watermark Prinzip. Annahme für Berechnung: 5 Prozent Rendite p.a. nach Abzug der Verwaltungskosten/Servicegebühren und variabler Kosten (Fonds-/ETF-Kosten, Spread etc.). 4 Die Mindestanlagesumme wurde nicht erreicht.
Drittkosten (z.B. ETF- & Fondskosten, Spread etc.) werden häufig mit einer Preis-Spanne angegeben. Für die Musterrechnungen je Portfolio werden Mittelwerte der Drittkosten auf Basis der Anbieterinformationen gebildet.
Alle Angaben ohne Gewähr. zum Test » 95,00 € 237,50 € 475,00 € 950,00 € 7,92 € 19,79 € 39,58 € 79,17 € 95,00 € 237,50 € 475,00 € 950,00 € - 0,95% + 0,25% Fonds-/ETF-Kosten Weiter » zum Test » 98,00 € 245,00 € 490,00 € 980,00 € 8,17 € 20,42 € 40,83 € 81,67 € 98,00 € 245,00 € 490,00 € 980,00 € Bis zu 600 EUR 0,75% + 0,17% ETF-Kosten u. 0,06% Spread-Kosten Weiter » zum Test » n. a. 475,00 €³ 950,00 €³ 1600,00 €³ n. a. 39,58 €³ 79,17 €³ 133,33 €³ n. a. 475,00 €³ 950,00 €³ 1600,00 €³ - 1,10% bis 1,40% + 10% Gewinnbeteiligung Weiter » zum Test » n. a. n. a. n. a. 660,00 € n. a. n. a. n. a. 55,00 € n. a. n. a. n. a. 660,00 € - 0,15% bis 0,90% Pauschale + 0,27% bis 0,88% Produktkosten Weiter » zum Test » 117,00 € 292,50 € 485,00 € 820,00 € 9,75 € 24,38 € 40,42 € 68,33 € 117,00 € 292,50 € 485,00 € 820,00 € 5.000 EUR gebührenfrei verwalten lassen. 0,35% bis 0,95% + Fondskosten (ø 0,20%) Weiter » zum Test » 21,00 € 125,00 € 295,00 € 640,00 € 1,75 € 10,42 € 24,58 € 53,33 € 21,00 € 125,00 € 295,00 € 640,00 € Mindesteinlage 1.000 EUR + 30 EUR Sparrate geschenkt. Dauerhaft 10.000 EUR kostenfrei verwalten lassen. 0,48% (entfällt bei Anlage von bis zu 10.000 EUR) + ETF-Kosten (ø 0,21%) Weiter » zum Test » 91,00 € 227,50 € 305,00 € 610,00 € 7,58 € 18,96 € 25,42 € 50,83 € 91,00 € 227,50 € 305,00 € 610,00 € - 0,39% bis 0,99% + ETF-Kosten Weiter » zum Test » 90,00 € 225,00 € 300,00 € 600,00 € 7,50 € 18,75 € 25,00 € 50,00 € 90,00 € 225,00 € 300,00 € 600,00 € - 0,30% bis 0,90% + ETF-Kosten (ø 0,20%) Weiter » zum Test » 125,00 € 312,50 € 600,00 € 1125,00 € 8,33 € 20,83 € 40,10 € 75,52 € 100,00 € 250,00 € 481,25 € 906,25 € - 0,80 - 1,00% + ca. 0,25% ETF-Kosten Weiter » zum Test » n.a. n.a. 505,00 € 1010,00 € n.a. n.a. 42,08 € 84,17 € n.a. n.a. 505,00 € 1010,00 € 6 Monate keine Verwaltungspauschale 0,75 bis 1,10% p.a. + ca. 0,26 ETF-Kosten Weiter » zum Test » 117,00 € 270,00 € 490,00 € 980,00 € 9,75 € 22,50 € 40,83 € 81,67 € 117,00 € 270,00 € 490,00 € 980,00 € - 0,80 bis 0,99% p.a. + ca. 0,18 ETF-Kosten Weiter » zum Test » 49,00 € 122,50 € 245,00 € 490,00 € 4,08 € 10,21 € 20,42 € 40,83 € 49,00 € 122,50 € 245,00 € 490,00 € Bis 100 EUR Bonus. 0,33% + ca. 0,16% ETF-Kosten Weiter » zum Test » 99,00 € 247,50 € 495,00 € 990,00 € 8,25 € 20,63 € 41,25 € 82,50 € 99,00 € 247,50 € 495,00 € 990,00 € - 0,75% + ETF-Kosten (ø 0,24%) Weiter » zum Test » 93,00 € 232,50 € 465,00 € 930,00 € 7,75 € 19,38 € 38,75 € 77,50 € 93,00 € 232,50 € 465,00 € 930,00 € 4 Monate gebührenfrei. Code "Geldanlage". 0,60% + Fonds-/ETF-Kosten (ø 0,33%) Weiter » zum Test » 130,00 € 325,00 € 650,00 € 1100,00 € 10,83 € 27,08 € 54,17 € 91,67 € 130,00 € 325,00 € 650,00 € 1100,00 € - 0,80% bis 1,00% + ETF-Kosten (ø 0,30%) Weiter » zum Test » 102,00 € 237,00 € 462,00 € 912,00 € 8,50 € 19,75 € 38,50 € 76,00 € 102,00 € 237,00 € 462,00 € 912,00 € - 0,70% + Fondskosten + 12 Euro p. a. Depotgebühr Weiter » zum Test » n. a. n. a. 820,00 € 1640,00 € n. a. n. a. 68,33 € 136,67 € n. a. n. a. 820,00 € 1640,00 € - 0,40% bis 0,75% (min. 375 Euro) + Fondskosten (ø 0,89%) Weiter » zum Test » n.a. 212,50 € 425,00 € 850,00 € n.a. 17,71 € 35,42 € 70,83 € n.a. 212,50 € 425,00 € 850,00 € - 0,60 bis 0,95 % p.a. + ca. 0,25 bis 0,50 Produktkosten Weiter » zum Test » n.a. n.a. 750,00 € 1500,00 € n.a. n.a. 62,50 € 125,00 € n.a. n.a. 750,00 € 1500,00 € - 0,95 bis 1,25% + ca. 0,25 ETF-Kosten Weiter » zum Test » n.a. 350,00 € 700,00 € 1300,00 € n.a. 29,17 € 58,33 € 108,33 € n.a. 350,00 € 700,00 € 1300,00 € - 0,80 bis 1,00% p.a. + ca. 0,40 Produktkosten Weiter » zum Test » 94,00 € 235,00 € 470,00 € 940,00 € 7,83 € 19,58 € 39,17 € 78,33 € 94,00 € 235,00 € 470,00 € 940,00 € - 0,80% bis 1,00% + ca. 0,14 ETF-Kosten Weiter »
Übrigens: Unser Echtgeld-Test der Robo-Advisors weist die Performance aller untersuchten Anbieter nach Abzug von Kosten und Gebühren aus!
Wieso ein Echtgeld-Test der Robo-Advisors?
Die Versprechen der Robo-Advisors klingen gut:
Sie wollen eine bequeme Alternative zu einem selbst verwalteten Depot sein. Anleger sollen sich zurücklehnen können und die Verwaltung ihres Portfolios Algorithmen und menschlichen Experten überlassen. Ein überschaubares Vermögen ist kein Hindernis, denn Robo-Advisors richten sich auch an gewöhnliche Sparer . Außerdem werden transparente Gebühren und moderate Kosten versprochen.
Doch was nützen alle diese Versprechen, wenn am Ende die Performance nicht stimmt? Genau: Nichts! Ein Robo-Advisor wird daran gemessen, wie sich die Werte im Portfolio tatsächlich entwickeln. Auch diesem Grund haben wir bei den Robo-Advisors auf unserer Seite echtes Geld angelegt und verfolgen im Echtgeld-Test seit 2015, wie sich die Anbieter schlagen.
Als Benchmarks zum Vergleich der Performance aller von uns getesteten Robo Advisor nutzen wir eine Kombination aus dem MSCI World und dem Barclays Global Aggregate Bonds im Verhältnis 50:50 Prozent sowie ein Portfolio nach Kommer . Alle Daten zur Performance der getesteten Robo-Advisor finden Sie hier:
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admin

Robo Advisor - Bewertungen und Erfahrungen unserer Leser.
Die Meinung der Redaktion über einen Robo-Advisor deckt sich nicht zwangsweise mit der Meinung der Kunden über ihn. Wie Anleger ihre Robo-Advisor bewerten, fragen wir darum in unserer jährlichen Brokerwahl sowie laufend in unseren redaktionellen Tests ab. Jeder hat dort die Möglichkeit, seine Einschätzung zu den Gebühren , dem Angebot , der Leistung und dem Service seines Robo-Advisors zu teilen. Mit welchen Robo-Advisors Anleger die besten Erfahrungen gemacht haben und wie sie die Robo-Advisors bewerten, zeigt unsere nachfolgende Auswertung:
Anbieter Anzahl der Bewertungen Gebühren Angebot Leistung Service Gesamt Antragslink 9 4,78 4,89 5,00 5,00 4,92 Zum Broker » 30 4,40 4,90 4,90 4,90 4,78 Zum Broker » 126 4,71 4,73 4,79 4,85 4,77 Zum Broker » 54 4,59 4,69 4,81 4,93 4,75 Zum Broker » 77 4,66 4,77 4,69 4,88 4,75 Zum Broker » 74 4,82 4,69 4,69 4,78 4,75 Zum Broker » 70 4,41 4,81 4,84 4,83 4,73 Zum Broker » 66 4,62 4,76 4,76 4,76 4,72 Zum Broker » 56 4,39 4,79 4,75 4,73 4,67 Zum Broker » 16 3,88 4,63 4,81 4,81 4,53 Zum Broker » 93 4,34 4,51 4,52 4,65 4,50 Zum Broker » 22 4,14 4,64 4,36 4,73 4,47 Zum Broker » 20 3,90 4,45 4,55 4,70 4,40 Zum Broker » 9 4,44 4,22 4,44 4,44 4,39 Zum Broker » 7 4,14 4,71 3,86 4,57 4,32 Zum Broker » 1 5,00 4,00 4,00 4,00 4,25 Zum Broker » 27 3,89 4,26 4,22 4,37 4,19 Zum Broker » Kategorie Gesamtstimmen &#216 Gebühren &#216 Angebot &#216 Leistung &#216 Service &#216 Gesamt 757 4,42 4,61 4,59 4,70 4,58.
Was ist ein Robo-Advisor?
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Robo-Advisor sind digitale Vermögensverwaltungen , die mit größtenteils automatisierten Prozessen sowie Algorithmen die Auswahl des für den Anleger am besten geeigneten Portfolios übernehmen und auch dessen laufende Entwicklung überwachen sowie erforderliche Anpassungen vornehmen.
Ziel der meisten Robo-Advisors ist es, die Vermögensverwaltung auch Menschen mit geringen oder durchschnittlichen Vermögen zugänglich zu machen. Sie ermitteln, wie viel Risiko ein Anleger zu gehen bereit ist, und erstellen auf dieser Grundlage ein Portfolio, das in der Regel aus ETFs oder aktiv gemanagten Fonds besteht. In der Folge wird das Portfolio vom Robo-Advisor betreut. Je nach Art des Robo-Advisors, werden Werte, die sich nicht entsprechend der Vorstellung des Anleger entwickeln, durch bessere geeignete Werte ersetzt. Das alles passiert automatisch und ohne dass ein Zutun des Anlegers nötig ist.
News und Änderungen bei den getesteten Robo Advisors.
11.01.2019 - PIXIT: Robo-Advisor der Targobank startet ( Details ) 08.11.2018 - Robo-Advisor Scalable Capital jetzt mit persönlicher Betreuung ( Details ) 08.11.2018 - Zu wenig verdient? - Neues Gebührenmodell beim Robo-Advisor Ginmon ( Details ) 27.09.2018 - Brauchen Robo-Advisor etablierte Banken? ( Details ) 27.09.2018 - 33 Mio. Euro: Megafinanzierung für Robo-Advisor LIQ >Landkarte der Robo-Advisor-Plattformen in Deutschland.
Einen Überblick über die noch recht junge Szene der RoboAdvisor-Plattformen in Deutschland gibt die Landkarte von Brokervergleich.de.
Wie ein paar Mausklicks die Vermögensverwaltung revolutionieren.
Erkennen Sie sich wieder?
Wenn es um das Sparen geht, sind die meisten Deutschen fleißig, aber extrem risikoscheu. Fast die Hälfte der Bevölkerung legt monatlich etwas auf die hohe Kante. Die Sparraten landen früher oder später auf einem Sparbuch, Tagesgeldkonto oder bleiben gleich auf dem Girokonto liegen.
Für die Rücklage eines Notgroschens macht das Sinn. Geht beispielsweise Ihr Auto oder die Waschmaschine kaputt ist das Geld relativ schnell verfügbar. Langfristig bedeutet es jedoch nur eines:
,,Sie verlieren Geld und Ihr angespartes Vermögen wird schrumpfen."
Minizinsen gepaart mit Inflation haben langfristig enorme negative Auswirkungen. Zwei Prozent Wertverlust pro Jahr führen zum Beispiel dazu, dass Ihr Vermögen in 30 Jahren nur noch die Hälfte wert ist.
Die gute Nachricht: Es gibt einen Ausweg aus der Niedrigzinsfalle. Investieren Sie einen Teil Ihres Vermögens in Aktien.
Die Geschichte zeigt, dass Aktien lukrativer als alle anderen Anlageformen sind. Aktionäre werden langfristig mit sieben bis zehn Prozent pro Jahr belohnt. Das ist weit mehr als der Inflationsausgleich.
Die Auswahl einzelner Aktien ist jedoch schwierig, zeitaufwändig und riskant. Fonds sind deswegen eine gute Alternative. Doch auch hier steht Ihnen eine fast unüberschaubare Auswahl gegenüber.
Alternativ können Sie einen Experten mit der Suche nach den geeigneten Fonds beauftragen. Dieser erhält in der Regel eine Provision für die Vermittlung eines Fonds. Besser und unabhängiger dagegen sind Beratungen gegen Honorar. Diese Form ist in Deutschland jedoch bisher wenig verbreitet und wird von vielen als teuer empfunden.
Alles ganz schön kompliziert?
Hier kommen die Robo-Advice-Plattformen ins Spiel. Sie bieten einen einfachen Einstieg in die Geldanlage. Mit wenigen Mausklicks findet der Anbieter schnell und einfach eine auf seine Bedürfnisse abgestimmte Auswahl an Wertpapieren.
Ein Besuch bei einer Bank mit kompliziertem Beratungsgespräch ist dazu nicht notwendig. Der gesamte Vorgang kann in kurzer Zeit mit dem Tablet oder Notebook auf dem Sofa durchlaufen werden - 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Das Portfolio wird im Anschluss automatisch überwacht. Das Rebalancing übernimmt der Computer.
Was macht ein Robo Advisor ?
Bei einem Robo Advisor handelt es sich um eine Webanwendung, die mit nur wenigen Klicks auf Basis von individuellen Eingaben ein passendes Portfolio empfiehlt.
Das Portfolio besteht in der Regel aus kostengünstigen ETFs oder Fonds. Spekulative Derivate wie CFDs, Binäre Optionen, Forex-Trading oder ähnliches sucht man im Portfolio der von uns getesteten Robo Advisors vergeblich. Das Portfolio wird automatisch vom Anbieter über eine angeschlossene Partnerbank geordert.
Nach der automatisierten Anlageberatung wird in der Regel das notwenige Rebalancing durchgeführt. Außerdem werden Sie regelmäßig vom Anbieter zu Portfolio-Updates informiert.
Spezial: Wie haben Robo-Advisor im Februar 2018 auf die Turbulenzen an den Börsen reagiert?
Am 5. Februar 2018 kam es beim Dow Jones zum bis dahin größten Kursrutsch innerhalb eines Tages. Für Robo-Advisors war das die erste richtige Bewährungsprobe. Die Redaktion von Brokervergleich.de hat analysiert, wie sich die Portfolios der Robo-Advisors im Zeitraum um den Kursrutsch verhalten haben. Waren sie besser als die Benchmarks?
Wie funktioniert ein Robo Advisor genau?
Alle Anbieter ähneln sich in ihrer generellen Funktionsweise. In einem ersten Schritt werden im Rahmen einer Online-Befragung folgende drei Angaben definiert:
Ihr gewünschter Sparbetrag. Ihre gewünschte Anlagedauer. Die Definition Ihrer Risikobereitschaft.
Jeder Robo-Advisor hat seine eigene Herangehensweise. Bei vaamo lässt sich zum Beispiel ein Sparziel wie etwa Vermögensaufbau, Ausbildung oder Altersvorsorge definieren.
Bei Scalable Capital beantworten Sie einmalig neun Fragen, die alle Punkte zur Lebenssituation, Finanzlage, Risikobereitschaft enthalten.
Beim Anbieter quirion erhalten Sie das aus der Portfoliotheorie bekannte Risiko-Ertrags-Verhältnis grafisch anschaulich dargestellt. Während Sie sich für eine erwartete Rendite entscheiden, wird gleichzeitig der historisch maximale Verlust pro Jahr sowie die Anzahl der Monate, die das Geld bräuchte, um sich nach dem Maximalverlust wieder zu erholen, angezeigt.
Auf Grundlage der eingegebenen Daten wird in einem zweiten Schritt vom System eine Portfoliozusammenstellung vorgeschlagen. Diese wird automatisch umgesetzt.
Für wen eignet sich ein Robo Advisor?
Ein Robo Advisor könnte für Sie ein einfacher Zugang sein, um einen Teil Ihres Vermögens renditestark anzulegen. Dazu sollten Sie sich mit folgenden drei Aussagen identifizieren können:
Sie wissen, dass Ihr Geld auf einem Tagesgeldkonto oder Sparbuch langfristig an Wert verliert. Gleichzeitig ist Ihnen bewusst, dass Aktien in einem gesunden Anlagemix nicht fehlen dürfen. Trotzdem haben Sie keine Zeit oder Lust, sich intensiv und regelmäßig mit der Aufstellung und der Pflege eines eigenen Portfolios zu beschäftigen.
Für wen eignet sich ein Robo Advisor nicht?
Anleger, die ihre Finanzen selbst in die Hände nehmen möchten.
Warum? Mit ausreichender Kenntnis im Finanzbereich, dem geeigneten Online-Broker sowie der entsprechenden Zeit für die Umsetzung sind Sie in der Lage, selbständig ein ETF-Modellportfolio zusammenzustellen und zu pflegen.
Abhängig vom Rebalancing und der damit einhergehenden Anzahl an jährlichen Transaktionen fallen insgesamt weniger Kosten an.
Das behauptet auch keiner der Anbieter. Ein Großteil kommuniziert in firmeneigenen Blogs klar und offen, nicht die billigste Lösung anzubieten. Vielmehr bieten sie ein Konzept, den Vermögensaufbau zu betreiben, ohne dabei Finanzexperte zu sein und sich selbst mit der Auswahl von Wertpapieren und dem Rebalancing herumzuschlagen.
Voraussetzung für den eigenständigen Aufbau eines Portfolios ist ein Depot bei der Hausbank oder einem der von uns getesteten Broker. Welche Anbieter dabei besonders niedrige Ordergebühren oder besonders viele ETF- bzw. Fondssparpläne bieten, zeigen unser ETF-Sparplan-Vergleich sowie unser Fondssparplan-Vergleich.
Was kostet ein Robo Advisor?
Eine gute Performance nützt nichts, wenn die Rendite von den Gebühren aufgefressen wird. Entsprechend wichtig ist es, dass die Leistungen der Robo-Advisors zu fairen Preisen angeboten werden. Im Echtgeld-Test der Robo-Advisors auf Brokervergleich.de zeigt sich, dass die meisten Anbieter sich bemühen, die Kosten niedrig zu halten. Im Vergleich zu klassischen Vermögensverwaltungen schneiden sie sehr gut ab. Im Folgenden ist aufgeschlüsselt, welche Gebühren bei einem Robo-Advisor auf den Anleger zukommen.
Gibt es eine Mindestanlage?
Keine Gebühr im eigentlich Sinn, ist die Mindestanlage doch eine erste Hürde, die es zu nehmen gilt. Da es das erklärte Ziel der meisten Robo-Advisors ist, die Vermögensverwaltung einem breiten Publikum zugänglich zu machen, ist die Mindestanlage viel geringer als bei klassischen Vermögensverwaltungen. Bei Whitebox kann beispielsweise ab 5.000 Euro investiert werden, bei Scalable Capital ab 10.000 Euro. Einige Anbieter wie vaamo und easyfolio verlangen überhaupt keine Mindestanlage.
Wie sieht es mit einer anteiligen Gebühr aus?
Alle digitalen Vermögensverwalter im Echtgeld-Test der Robo-Advisors auf Brokervergleich.de setzen auf ein System, bei dem eine anteilige Gebühr berechnet wird (Auch All-in-Gebühr, Servicegebühr etc). Diese bewegt sich meist in einem Rahmen bis zu einem Prozent des Anlagebetrages p.a. Bei VisualVest sind es beispielsweise 0,6 Prozent p.a. (Stand 02.2018). Bei einer Anlage von 10.000 Euro macht das 60 Euro im Jahr.
Diese anteilige Gebühr umfasst beinem Großteil der Anbieter nahezu sämtliche Kosten, die bei der Anlage anfallen. So sind darin in der Regel die Gebühren für die Depotführung, für die Transaktionskosten und für das eigentliche Verwalten des Depots enthalten. Das macht die Anlage über einen digitalen Vermögensverwalter sehr einfach und transparent.
Die anteilige Gebühr kann auch gestaffelt sein. Bei fintego sieht das so aus:
bis 10.000 Euro Anlage 0,90 % p.a ab 10.000 Euro Anlage 0,70 % p.a. ab 50.000 Euro Anlage 0,40 % p.a. ab 1.000.000 Euro Anlage 0,30 % p.a.
Wie steht es um Kosten für die ETFs bzw. Fonds?
Zwar sind in der anteiligen Gebühr Transaktionskosten etc. enthalten. Es gibt jedoch noch einen weiteren Posten, der bei allen Robo-Advisors anfällt: Die Verwaltungs- und Betriebsgebühr der einzelnen Produkte. Die meisten Robo-Advisors setzen bei der Zusammenstellung der Portfolios auf ETFs, manche auch auf Fonds. Diese zu betreiben und zu verwalten, verursacht selbst wieder Kosten. Bei ETFs sind die Kosten gering, vaamo gibt sie beispielsweise mit 0,29 Prozent p.a. an. Bei Fonds liegen sie hingegen oft deutlich über 1,00 Prozent.
Diese Gebühren sind übrigens keine Besonderheit der Robo-Advisors. Jeder Anleger, der sich selbst ein Portfolio aus ETFs oder Fonds zusammenstellt, zahlt diese ebenfalls. Sie werden in der Regel unter dem Punkt TER (Total Expense Ratio, Gesamtkostenquote) angegeben.
Verlangen Robo-Advisors eine Gewinnbeteiligung?
Eine Gewinnbeteiligung findet sich bei den Robo-Advisors im Echtgeld-Test auf Brokervergleich.de selten. Trotzdem kommt auch sie vor. So verlangt Solidvestbeispielsweise 10 Prozent der erzielten Gewinne, allerdings nur bei neuen Höchstständen.
Wie sieht es mit Spread-Kosten aus?
Beim Kauf von ETFs fallen Kosten in Form von Spreads an. Der Spread bezeichnet die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Nicht alle Robo-Advisors führen diese Kosten extra auf. Werden diese extra aufgeführt, kann der Grund sein, für größere Transparenz sorgen zu wollen. growney setzt auf dieses Modell, weil die ETFs dort nicht über die Börse gekauft werden, sondern direkt über den Fonds zum Nettoinventarwert. Letztlich ist das Ziel, Kosten für den Anleger zu sparen.
Welche Kosten können sonst bei Robo-Advisors entstehen?
Der digitale Vermögensverwalter quirion bietet neben dem Basis-Paket mit einer anteiligen Gebühr von 0,48 Prozent p.a. auch ein Comfort-Paket mit einer anteiligen Gebühr von 0,88 Prozent p.a. Das Comfort-Paket umfasst eine Strategieberatungen am Telefon und per Video-Chat sowie einen persönlichen Ansprechpartner.
Welche Neukundenaktionen gibt es bei Robo-Advisors?
Gelegentlich gibt es bei Robo-Advisors auch Neukundenaktionen. Eine solche Aktion kann beispielsweise vorsehen, dass der Anleger 50 Euro Bonus erhält, wenn er mindestens 10.000 Euro investiert. Verrechnet man den Bonus mit der anteiligen Pauschale, reduziert sich diese einmalig.
Wie werden Gewinne aus Anlagen über Robo-Advisors versteuert?
Gewinne aus Anlagen über Robo-Advisors müssen versteuert werden. Es wird die in Deutschland übliche Abgeltungssteuer von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent) und gegebenenfalls Kirchensteuer fällig. Robo-Advisors aus Deutschland führen diese Steuer automatisch ab.
Der deutsche Staat gewährt Sparern jedoch einen Freibetrag von 801 Euro (Alleinstehende) beziehungsweise 1.602 Euro (Verheiratete) für Kapitaleinkünfte. Bis zu diesem Betrag müssen Zinseinkünfte beziehungsweise Einkünfte aus Wertpapiergeschäften nicht versteuert werden. Soll der digitale Vermögensverwalter keine Steuer abführen, ist ein Freistellungsauftrag einzureichen.
Wie schnell komme ich an mein Geld?
Manche Anleger zögern, ihr Geld bei einem Robo-Advisor anzulegen, weil sie nicht wissen, wie schnell sie wieder an das Geld kommen. Grundsätzlich gilt: Robo-Advisors eignen sich vor allem für die langfristige Anlage. Fünf bis zehn Jahre sollten Anleger schon einberechnen.
Allerdings können Anleger bei allen Robo-Advisors in unseren Tests das Geld auch früher abziehen. Selbst, wenn sie beim Fragebogen explizit einen Anlagehorizont von mehreren Jahren angeben, können sie sich das Geld in Teilen oder vollständig vorher auszahlen lassen. Auch Kündigungen sind jederzeit möglich. Die längste Kündigungsfrist eines Robo-Advisors in unseren Tests beträgt einen Monat.
Anleger sollten sich jedoch bewusst sein: Geben sie den Auftrag zum Verkauf der Wertpapiere zu einem ungünstigen Zeitpunkt, kann es zu Verlusten kommen.
Robo-Advisor Mindestlaufzeit / Kündigungsfrist Auszahlungen Dauer der Auszahlung Kosten Auszahlung / Kündigung Stand 28.05.2018 * Bei Teilauszahlungen müssen mindestens 100 Euro auf dem Konto verbleiben. fintego nein jederzeit innerhalb von 2 bis 3 Bankarbeitstagen kostenfrei Ginmon nein jederzeit k.a. kostenfrei growney nein jederzeit* k.a. kostenfrei Investify nein (1 Monat Kündigungsfrist) jederzeit innerhalb von 1 bis 3 Bankarbeitstagen kostenfrei LIQID nein (14 Tage Kündigungsfrist) jederzeit k.a. kostenfrei quirion nein jederzeit k.a. kostenfrei ROBIN nein jederzeit k.a. kostenfrei Scalable Capital nein jederzeit spätestens innerhalb 7 Tagen kostenfrei Solidvest nein jederzeit i.d.R. innerhalb von 5 Tagen kostenfrei SutorBank nein jederzeit* k.a. kostenfrei vaamo nein jederzeit i.d.R. innerhalb von 3 Tagen kostenfrei VisualVest nein jederzeit innerhalb von 3 bis 4 Bankarbeitstagen kostenfrei Whitebox nein jederzeit innerhalb von 5 Werktagen kostenfrei.
Ist Ihr Geld bei einem Robo Advisor sicher?
Einige Anbieter wie easyfolio oder growney arbeiten als reine Anlagevermittler oder als gebundener Agent mit einer Partnerbank zusammen. Inzwischen besitzen viele Robo-Advisor jedoch auch eine Linzenz der BaFin zur Finanzportfolioverwaltung. Das geht mit einer stärkeren Regulierung einher.
Das notwendige Depot wird bei der Partnerbank geführt. Der Anbieter hat demnach zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf Ihr Geld. Die Bank fungiert in der Regel auch als Vermögensverwalter und legt das Geld nach dem vom Anbieter vorgeschlagenen Musterportfolio an.
Alle Partnerbanken werden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt und sind Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
Außerdem besteht das Portfolio in der Regel aus ETFs. Diese liegen bei der jeweiligen Bank als so genanntes ,,Sondervermögen". Damit gehört es rechtlich nicht zum Vermögen der Bank und ist im Falle einer Bankeninsolvenz geschützt.
Bei einem bankeneigenen Angebot wie dem der SutorBank gilt dasselbe Prinzip aus Einlageschutz sowie Schutz des Sondervermögens.
Selbst wenn es den Anbieter der Online-Vermögensverwaltung nicht mehr geben sollte, bleibt das Konto bzw. Depot bei der Partnerbank bestehen bis Sie Ihr Konto aufgelöst haben.
Robo Advisor - wie steht es mit der Haftung?
Robo-Advisor verstehen sich als die neue Form der Geldanlage. Die Anlageempfehlung treffen keine Bankmitarbeiter auf der Grundlage subjektiver Einschätzung oder Provisionsdruck, sondern Computer auf der Grundlage von Algorithmen. Für den Anleger ein paradiesischer Zustand, kann er doch sicher sein, dass die Auswahl der Basiswerte streng objektiv erfolgt. Nach Kreditmarktplätzen für Kredite von privat an privat kommt es nun zur zweiten Revolte gegen die Banken in der Finanzlandschaft. Robo-Advisor betreten aber auch eine Grauzone.
Das Anlageprotokoll.
Ein Anleger, der zu einer Bank vor Ort geht, führt idealerweise vor der konkreten Anlageplanung ein längeres Gespräch mit dem Mitarbeiter. Dieser muss sich entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ein umfassendes Bild seines Gegenübers hinsichtlich der Anlageerfahrung, der Zielsetzung und des Anlagehorizontes machen. Erst dann darf er in das Beratungsgespräch einsteigen. Auch wenn die Bank einen Investmentfonds eines Drittanbieters vorschlägt, agiert sie als Berater, nicht als reiner Vermittler. Am Ende des Gesprächs steht das Anlageprotokoll, welches genau dokumentiert,

admin

* Welche Erfahrung der Anleger in der gewünschten Risikoklasse besitzt,
* Welches seine Anlageziele sind, eher konservativ oder eher chancenorientiert,
* Auf welche Dauer das Investment ausgelegt sein soll.
* Die Anlageempfehlung des Beraters.
* Die Begründung für die Empfehlung.
Verbraucherschützer weisen allerdings darauf hin, dass es in der Praxis allerdings häufig anders, schlechter aussieht [1]. Was in der Praxis eigentlich recht einfach zu handhaben ist, wirft bei einem Investment per Internet allerdings Fragen auf.
Robo Advisor - Vermittler oder Berater?
Wer auf die objektive Beratung im Internet durch einen Robo Advisor vertraut, benötigt dort natürlich ein Depot. Portale, welche Robo Advisor betreiben, bieten in der Regel fünf oder mehr verschiedene Investmentalternativen an. Diese basieren auf unterschiedlich zusammengestellten Portfolios, die in Risikograde, von konservativ bis sehr chancenorientiert, unterteilt sind. Der Anleger kann hier prüfen, welche Anlagestrategie seiner Vorstellung am nächsten kommt. Bis auf den Unterschied, dass kein Bankberater ständig dazwischen redet, unterscheidet sich dieses Vorgehen im Grunde nicht von der Risikoanalyse bei der Bank um die Ecke.
Dennoch besteht ein großer Unterschied. Nicht alle Portale, welche eine Online-Vermögensverwaltung anbieten, sind auch tatsächlich Vermögensverwalter und damit in der Beraterhaftung. Einige der Anbieter agieren ausschließlich in der Rechtsstellung des Finanzanlagenvermittlers nach § 34f Gewerbeordnung (GewO) [2].
Wo liegt der Unterschied?
Ein Vermittler nimmt keine Beratung vor, auch wenn einige der Robo-Advisor-Portale, die als Vermittler agieren, dies suggerieren. Sie weisen im Kleingedruckten darauf hin, dass es sich bei den aufgrund des Fragekatalogs zur Anlagementalität vorgestellten Vorschlägen nur um ,,Anregungen" handelt. Der Aufwand für die Nutzung individueller Beratungsprotokolle steht in keinem Verhältnis zu den vergleichsweise minimalen Kosten, welche der Nutzer entrichten muss.
Die Umsetzung der algorithmisch ermittelten Anlagestrategien erfolgt wiederum über eine Bank, meist ein Fintech-Unternehmen, welches auch die Verwaltung der Kundenanlagen vornimmt.
Eine Beratung findet auf der Grundlage der ,,execution only"-Vorgehensweise der Portale nicht statt. Auf Deutsch, rauscht das Investment zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Keller, weil sich der Kunde für eine risikoreiche Anlage entschied, obwohl er ein konservativer Anleger ist, gibt es keine Beraterhaftung. Robo Advisor, welche auf der Grundlage des § 34f GewO agieren, richten sich nach eigener Aussage explizit an selbst entscheidende Kunden, so Oliver Vins, Geschäftsführer des Frankfurter Robo Advisors Vaamo (Wirtschaftswoche, 6.1.2017).
Robo Advisor - ja oder nein?
Wer an der digitalen Revolution in der Anlageberatung teilhaben möchte, sollte bei der Auswahl des Robo Advisors darauf achten, dass dieser als ,,Finanzportfolioverwalter mit BaFin- Erlaubnis" agiert [3].
Beispiele für solche Anbieter sind unter anderem Scalable Capital oder Quirion, ein Ableger der Quirin-Bank. In diesem Fall haben die Anleger durchaus gute Chancen auf Schadensersatz, wenn sich der Computer einmal verrechnet.
Für die reinen Vermittler könnte die Luft im Fall einer Schadensersatzforderung allerdings auch dünn werden. Auch wenn die BaFin einen Vermittler von der Beraterhaftung freistellt, sehen es die Gerichte möglicherweise anders. Sie sind nicht an die Definitionen der BaFin gebunden. Dazu kommt, dass der Tatbestand der Beratung bereits erfüllt sein kann, wenn mittels Onlinefragebogen Daten des Interessenten abgefragt werden. Allerdings deutet sich auch bei Vermittlern eine Lösung an. Die neue Umsetzung der MiFiD II-Richtlinie sieht eine vereinfachte Form standardisierter Beratungsprotokolle vor.
Dass der Markt für Vermögensverwaltung im Umbruch ist, verdeutlicht Matthias Hübner, Partner bei Oliver Wyman ,, Ich erwarte hohe Wachstumsraten, 2020 könnten die in Deutschland betreuten Vermögenswerte schon bei 20 bis 30 Milliarden Euro liegen" [4].
Fazit.
Noch bedarf es politischer und juristischer Unterstützung, um eine Revolution umzusetzen. Dieser Sachverhalt stellt sich genauso kontrovers dar, wie die Roboter-Berater (Advisor), die zum großen Teil Wert darauf legen, dass sie eben nicht beraten, sondern nur vermitteln. Wer als Anleger den subjektiven Empfehlungen des Bankmitarbeiters entkommen, aber gleichzeitig auch den Tatbestand der Beraterhaftung sichergestellt haben möchte, ist mit einem echten Robo Advisor mit Zulassung nach KWG bestens beraten.
[1] So steht es um die Beratungsprotokolle bei Wertpapierkäufen [2] Paragraf 34f Gewerbeordnung, die Definition des Vermittlers [3] Finanzportfolioverwalter - das setzt das Kreditwesengesetz (KWG) im Paragraf § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG voraus [4] Matthias Hübner im Handelsblatt-Interview.
Testsieger: Bester Robo Advisor 2018.
2018 wurde auf Brokervergleich.de zum dritten Mal die ,,Wahl zum Robo-Advisor des Jahres" durchgeführt. Die Stimmen der Kunden und der Redaktion flossen jeweils zu 50 Prozent in das Ergebnis ein. Die Testsieger sind: quirion , growney und Scalable Capital .
Umfrage: Wie legen Kunden ihr Geld bei Robo-Advisors an?
Brokervergleich.de führt seit 2016 jährlich eine ,,Wahl zum Robo-Advisor des Jahres" durch. Kunden haben dabei die Möglichkeit, ihren Robo-Advisor zu bewerten. Ihre Stimmen fließen zu 50 Prozent in das Gesamtergebnis der Wahl ein. Die anderen 50 Prozent ergeben sich aus den Bewertungen der Redaktion.
Im Rahmen der ,,Wahl zum Robo-Advisor 2017" hat Brokervergleich.de zudem eine Umfrage zum Anlageverhalten der Kunden bei Robo-Advisors durchgeführt. Hier sind die Ergebnisse:
Wie sind Sie auf Robo-Advisor aufmerksam geworden?
Über die Hälfte der Befragten (53,44 Prozent) ist durch Freunde, Familie, Bekannte oder Kollegen auf Robo-Advisors aufmerksam geworden. Mehr als ein Drittel (37,37 Prozent) gab zudem an, durch Werbung an ihren Robo-Advisor gelangt zu sein.
Umfrage: Wie sind Kunden auf Robo-Advisor aufmerksam geworden - Statistik Brokervergleich.de.
Welche Kriterien sind für Sie bei der Auswahl eines Robo-Advisor besonders wichtig?
Welcher Robo-Advisor ist der richtige? Das wichtigste Kriterium ist für die meisten Anleger die Wertentwicklung des Depots. 64,51 Prozent machten diese Angabe. Auf Platz zwei und drei folgten die Kriterien ,,Unabhängigkeit von Fondsgesellschaften" (49,27 Prozent) und ,,Sparplan" (42,17 Prozent).
Umfrage: Welche Kriterien sind Kunden bei der Auswahl eines Robo-Advisors besonders wichtig - Statistik Brokervergleich.de.
Nutzen Sie einen Sparplan über Ihren Robo-Advisor?
Knapp über die Hälfte der Anleger beantwortet diese Frage mit ,,ja" (53,44 Prozent). 46,56 Prozent antworten hingegen mit nein.
Umfrage: Nutze Kunden einen Sparplan beim Robo-Advisor - Statistik Brokervergleich.de.
Wie groß ist der Anteil an Ihrem Anlagevermögen, dass durch einen Robo-Advisor verwaltet wird?
Die meisten Anleger nutzen Robo-Advisors derzeit für einen relativ kleinen Teil ihres Kapitals. 39,46 Prozent geben an, ihrem Robo-Advisor weniger als 10 Prozent ihres Anlagevermögens anzuvertrauen. Mehr als ein Drittel (36,74 Prozent) gibt immerhin an, bis 25 Prozent ihres Anlagevermögens von Robo-Advisors verwalten zu lassen.
Umfrage: Wie groß ist das verwaltete Anlagevermögen - Statistik Brokervergleich.de.
Seit wann nutzen Sie die Dienstleistung eines Robo-Advisors?
Robo-Advisors sind eine junge Erscheinung. Darum verwundert es nicht, dass nur 2,92 Prozent der Befragten angeben, ihren Robo-Advisor länger als 24 Monate zu nutzen. 43,22 Prozent nutzen ihren Robo-Advisor seit weniger als sechs Monaten.
Umfrage: Seit wann nutzen Kunden einen Robo-Advisor - Statistik Brokervergleich.de.
Haben Sie Erfahrungen mit einer klassischen Vermögensverwaltung?
55,95 Prozent der Anleger geben an, noch keine Erfahrungen mit einer klassischen Vermögensverwaltung zu haben. 44,05 Prozent der Anleger haben bereits Erfahrungen mit einer klassischen Vermögensverwaltung.
Umfrage: Gibt es Vorkenntnisse mit Vermögensverwaltungen - Statistik Brokervergleich.de.
Besitzen Sie zusätzlich ein selbstverwaltetes Depot?
Knapp zwei Drittel der Befragten (62,84) geben an, neben dem Robo-Advisor ein selbstverwaltetes Depot zu haben, das sie aktiv nutzen. Robo-Advisors scheinen bei ihnen eine Ergänzung zu sein, kein Ersatz. Immerhin 17,54 Prozent der Befragten geben an, nicht mehr selbstständig zu handeln, seit sie bei einem Robo-Advisor sind.
Umfrage: Handelt der Kunde bereits über eine Broker an der Börse? - Statistik Brokervergleich.de.
Testsieger: Bester Robo Advisor 2018.
2018 wurde auf Brokervergleich.de zum dritten Mal die ,,Wahl zum Robo-Advisor des Jahres" durchgeführt. Die Stimmen der Kunden und der Redaktion flossen jeweils zu 50 Prozent in das Ergebnis ein. Die Testsieger sind: quirion , growney und Scalable Capital .
Bedrohen Robo Advisor die klassische persönliche Anlageberatung?
Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick in die USA, dem Ursprungsland der automatisierten Anlageberatung.
Die Nummer 1 auf dem US-Markt für Online-Vermögensverwaltungen heißt wealthfront. Innerhalb von drei Jahren schaffte das Unternehmen, zwei Milliarden Dollar einzusammeln.
Anfang 2018 verwalten Robo-Advisor in den USA laut statista rund 241.046 Millionen Euro. Für 2022 wird ein verwaltetes Vermögen von 521.988 Millionen Euro vorhergesagt - was einem jährlichen Wachstum von 21,3 Prozent gleichkäme.
Die Zahl der Kunden, die Robo-Advisors in den USA nutzen, beträgt Anfang 2018 6,6 Millionen. Bis 2022 soll sie auf 12,7 Millionen anwachsen.
Außerdem hat einer der größten US-Online Broker Charles Schwab seine eigene ,,Robo-Advisor" Plattform ,,Schwab Intelligent Portfolios" gestartet.
Wie hoch ist das von Robo-Advisor verwaltete Vermögen in Deutschland?
Nicht nur in den USA, auch in Europa und Deutschland sind Robo Advisor auf dem Vormarsch. In Europa sind die Summen, die Robo-Advisor verwalten, allerdings nicht ganz so spektakulär. Anfang 2018 verwalten sie rund 11.594 Millionen Euro. Rund eine Million Kunden nutzen die Dienste der Robo-Advisor.
Diese Infografik zeigt, wie viel Vermögen Robo-Advisors bis 2022 verwalten werden.
In Deutschland beträgt das von Robo-Advisor verwaltete Vermögen Anfang 2018 3.155 Millionen Euro. Es gibt rund 0,3 Millionen Kunden. Bis 2022 soll das verwaltete Vermögen auf 12.911 Millionen Euro steigen. Die Zahl der Kunden wird bis 2022 auf 0,8 Millionen geschätzt.
Diese Infografik zeigt, wie sich die Zahl der Nutzer von Robo-Advisors bis 2022 entwickeln wird.
Wie viel Vermögen verwalten Robo-Advisors Ende 2017?
2017 war ein Jahr voller Erfolgsmeldungen für Robo-Advisors. Scalable Capital meldete zu Jahresbeginn, dass das vom Unternehmen verwaltete Vermögen die Marke von 100 Millionen Euro durchbrochen hat. Im Laufe des Jahres hat sich dieser Betrag versechsfacht. Insgesamt verwalten Robo-Advisors auf dem deutschen Markt inzwischen über eine Milliarde Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die Redaktion von techfluence.eu. Folgende Tabelle zeigt eine Auflistung, welcher Robo-Advisor im November 2017 wie viel Vermögen verwaltet hat. Außerdem gibt sie die Entwicklung seit Juli 2017 wieder.
Robo-Advisor Verwaltetes Vermögen Juli 2017 (in Mio. Euro) Verwaltetes Vermögen November 2017 (in Mio. Euro) Zuwachs in Prozent Stand: 14.12.2017, Quellen: http://www.techfluence.eu, comdirect bank AG Scalable Capital >300 600 100 LIQID 130 175 35 cominvest 100 150 50 quirion 55 75 36 SutorBank (inkl. growney) 50 65 30 Whitebox 50 60 20 growney 49 50 2 easyfolio 35 50 43 fintego 30 35 14 Investify Bedeutung von Robo Advice bei Banken nimmt massiv zu.
Aktuelle Studien wie die von Horváth & Partners ,,Zukunft des Privatkundengeschäfts" vom Juli 2016 attestieren der als Robo Advice bezeichneten automatisierten Beratung eine steigende Bedeutung. Laut dieser Studie glauben 85 Prozent der Teilnehmer, dass die Bedeutung automatisierter Beratung bei Banken bis 2020 massiv zunehmen wird:
Die als Robo Advice bezeichnete automatisierte Beratung wird laut einer Studie von Horváth & Partners vom Juni 2016 bis 2020 deutlich an Bedeutung gewinnen.
Sätze wie diese: "Automated investment management is a transformative topic in our industry today" von Naureen Hassan, Executive Vice President bei Charles Schwab, lassen vermuten, dass die Branche in den nächsten Jahren in Bewegung bleiben wird.
Einige Gründe sprechen trotzdem gegen ein baldiges Ersetzen der traditionellen Bankberatung. Spätestens wenn die gesamte Finanzsituation mit der optimalen Versorgung sowie den finanziellen Zielen des Kunden ausgelotet werden muss, kommen Computer an ihre Grenzen.
Ebenso kann der persönliche Kontakt und das Vertrauensverhältnis durch ein Online-Anlageportal nicht ersetzt werden.

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The cash buffer is a permanent part of your portfolio and can't be accessed like money in a traditional savings account. Rate is accurate as of 09/16/2019. It's variable and may change after the account is opened.
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The cash we set aside earns interest at 1.90%, and is meant to balance out potential risk should market conditions change. We'll rebalance and add more money to your other investments as your cash grows, but your portfolio will always have about 30% cash.
The cash buffer is a permanent part of your portfolio and can't be accessed like money in a traditional savings account. Rate is accurate as of 09/16/2019. It's variable and may change after the account is opened.
Hands-off investing has never been smarter.
We know you're busy. Let our intelligent tools work for you.
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Not your average robo-advisor.
Managed and monitored daily with our smart technology and rebalanced as needed.
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We recommend a portfolio based on what matters to you.
Income.
Ideal if you are currently near or in retirement. This portfolio type offers higher dividend yields, while maintaining a more conservative risk profile.
Highly diversified across domestic, international and fixed-income assets. You can choose the amount of risk you are comfortable with, from conservative to aggressive.
Tax optimized.
Great for investors in higher tax brackets. If you make after-tax contributions to an investment account, this type can help maximize your investments.
Socially responsible.
Shaped by companies with ethical track records, you'll only invest in businesses that actively practice sustainability, energy efficiency or other environmentally-friendly initiatives.
An affordable investment approach starts here.
It only takes 10 minutes to open an account.
Tell us about your goals.
Share a little about your investment goals and we'll build you a diverse mix of exchange-traded funds (ETFs) that line up.
Get your customized portfolio.
Go with our recommendation or customize until you're comfortable with the balance of risk and return.
Start investing with just $100.
Once you select your portfolio, we'll take it from there. Just sit back and track your progress right from your smartphone.
Tell us about yourself.
We'll recommend a personalized portfolio.
Let's start with your goals.
Tell us about your investment preferences.
Now let's take a look at your financial picture.
What type of managed account are you looking for?
This is an individual or joint account.
Eligible for tax-optimization through investments in municipal bonds. There are no limits to investment contributions or withdrawals. However, taxes may be owed on interest, dividends and realized gains each year.
This is a Traditional or Roth IRA.
Commonly chosen for rolling over 401(k)s - your money grows tax free and depending on your plan, you may or may not be taxed when you take a distribution. There are limits on how much you can contribute each year and penalties for early withdrawals.
Choose the portfolio type you're interested in.
Typically used as a primary investment strategy.
A conservative approach focusing on cash flow over growth.
Enhances returns with tax-exempt income through municipal bonds.
Invest in environmentally-conscious causes and companies.
We have answers.
Where is my money held?
Accounts managed by Ally Invest Managed Portfolios are offered through our affiliate broker dealer, Ally Invest Securities, LLC.
Ally Invest Securities, LLC, clears and settles trades through Apex Clearing, Inc., an unaffiliated clearing company. Both Ally Invest Securities and Apex Clearing are members of FINRA and SIPC.
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What type of account can I open for my managed portfolio?
Ally Invest offers a variety of account types, including the following types of IRAs:
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Is there an account minimum?
There's no minimum deposit required to open a self-directed brokerage cash account. Self-directed brokerage margin accounts require a $2,000 minimum deposit. Managed Portfolio accounts require a $100 initial minimum deposit.
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What's the 30% cash buffer?
The cash we set aside earns interest with a high-yield rate and is meant to balance out potential risk should market conditions change. We'll rebalance and add more money to your other investments as your cash grows, but your portfolio will always have about 30% cash.
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What types of portfolios do you offer?
We offer four different portfolio types.
Highly diversified across domestic, international and fixed-income assets. You can choose the amount of risk you are comfortable with, from conservative to aggressive.
Ideal if you are currently near or in retirement. This portfolio type offers higher dividend yields, while maintaining a more conservative risk profile.
Great for investors in higher tax brackets. If you make after-tax contributions to an investment account, this type of IRA can help maximize your investments.
Shaped by companies with ethical track records, you'll only invest in businesses that actively practice sustainability, energy efficiency or other environmentally-friendly initiatives.
Two options are available for each portfolio type:
Cash-enhanced with no advisory fee. 30% of your portfolio is set aside as an interest-earning cash buffer.
Lower cash allocation with advisory fee. There's a 0.30% annual advisory fee for portfolios with less cash holdings.
If you want to change your portfolio type or switch to a portfolio with less cash, give us a call at 1-855-880-2559.
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How are my accounts protected?
As a member of the Securities Investor Protection Corporation (SIPC), funds are available to meet customer claims up to a ceiling of $500,000, including a maximum of $250,000 for cash claims. For additional information regarding SIPC coverage, including a brochure, please contact SIPC at 1-202-371-8300 or visit www.sipc.org.
Our clearing firm, Apex Clearing, has also purchased an additional insurance policy through a group of London Underwriters (with Lloyd's of London Syndicates as the Lead Underwriter) to supplement SIPC protection. This policy becomes available to customers in the event that SIPC limits are exhausted and provides protection for securities and cash up to an aggregate of $150 million. This insurance is provided to pay amounts in addition to those returned in a SIPC liquidation proceeding. It's limited to a combined return to any customer from a Trustee, SIPC and London Underwriters of $37.5 million, including cash of up to $900,000. Like SIPC protection, it doesn't protect against a loss in the market value of securities.
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Are there special requirements for foreign citizens?
Most foreign citizens with a valid Social Security number who legally reside in the United States full-time may open an Ally Invest account.
All customers, including United States citizens, must be living in the United States to open an Ally Invest account, though we may make exceptions for active military personnel stationed abroad.
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Still have questions? Visit our Help Center .
Ally Invest Securities' background can be found at FINRA's BrokerCheck . Options involve risk and are not suitable for all investors.
Savings based on industry average advisor fees of 1.02% with research by Price Metrix (PDF) . Advisor fees may vary based on the type and nature of the services offered.
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Robo-Advisor: Berater verschweigen beste Geldanlage.
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Automatisierte Investments im Netz bieten einfache, breit gestreute Geldanlagen. Doch bisher halten sich deutsche Sparer zurück - weil viele Banken die Vorteile der Algorithmen verschweigen und lieber eigene und somit teure Fonds verkaufen. Was Sie verpassen und wer den Markt bald aufmischen könnte.
Automatisierte Geldanlagen im Internet dringen nur langsam zu deutschen Sparern vor. Die Roboter-Plattformen, bei denen Anleger Geld in Fonds-Portfolien investieren können, stoßen auf weniger Andrang als zunächst erwartet, erklärte die Beratungsgesellschaft Oliver Wyman. Das liegt nicht nur daran, dass viele Deutsche notorisch der Börse misstrauen, sondern auch an Banken, die im Vertrieb oft lukrative eigene Fonds bevorzugen.
,,Die Hoffnungen der Branche haben sich nicht erfüllt", sagt Matthias Hübner, Partner bei Oliver Wyman. Viele Anbieter von digitalen Vermögensverwaltern, darunter Start-ups, hätten die Bedeutung einer bekannten Marke und die Kosten für Kundenakquise unterschätzt. Zudem richteten sich Geldanlage-Programme (,,Robo Advisor") an eine Nische von Kunden, die gerne Internet-Angebote nutzten und zugleich an Wertpapieren interessiert seien. ,,Beides zusammen ist selten."
Diese Vorteile bieten Robo-Adviser.
Bei den Robo-Angeboten geben Sparer etwa an, welche Anlagezeiträume, Einkommen und Risikoneigungen sie haben. Danach schlägt ein Computer ein Standardportfolio vor - meist aus Indexfonds (ETFs) von Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Immobilien.
Manche Anbieter passen das Portfolio automatisch an, wenn Börsenrisiken wachsen, andere setzen die Aufteilung nach einer Zeit zurück. Der Vorteil: Anleger müssen sich nicht selbst im Wertpapier-Dschungel orientieren.
Sparer können mitunter schon ab einmalig 1000 Euro dabei sein. Digitale Vermögensverwalter versprechen langfristig meist vier bis sechs Prozent Rendite pro Jahr bei Gebühren von 0,5 bis rund einem Prozent .
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Qualität schwer zu beurteilen.
Geldanlage-Roboter bieten Sparern den Vorteil einer vereinfachten Vermögensverwaltung, findet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Qualität der noch recht neuen Instrumente sei für Anleger aber schwer zu beurteilen: ,,Verbraucher müssen nachvollziehen können, was Algorithmen bei der Geldanlage wie entscheiden." Und der Fondsverband BVI meint, Anleger bräuchten Vorkenntnisse an der Börse.
Doch viele Erfahrene investieren alternativ lieber eigenständig in ETFs, was noch billiger ist. Hübner beobachtet schon erste Übernahmen und Rückzüge bei Robos. ,,Dieser Trend wird sich beschleunigen."
Robo Advisor verwalten gerade einmal 4 Milliarden Euro.
Zwar hat sich das verwaltete Vermögen der Robo Advisor 2018 auf 2,8 Milliarden Euro mehr als verdoppelt, so Oliver Wyman. Damit blieb es aber deutlich unter den Erwartungen der Berater von 3 bis 4 Milliarden. Erst jetzt könnte der Markt auf rund 4 Milliarden gewachsen sein, schätzen sie. Gemessen am Vermögen in klassischen Investmentfonds ist das ein Klacks: Dort haben deutsche Privatanleger laut Bundesbank rund 600 Milliarden Euro investiert.
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Dabei galten Anlage-Roboter anfangs als smarte Instrumente, um traditionellen Sparern Investments an der Börse näherzubringen. Die Deutschen könnten damit ihr Geld einfach in Wertpapier-Portfolien anlegen, so die Hoffnung von Start-ups und Banken. Mehr als 40 Anbieter werben heute schon um Kunden.
Sparkassen-Roboter verwaltet gerade einmal 15 Millionen Euro.
Doch zuletzt es ruhig um die Branche geworden. Den Markt haben wenige Firmen unter sich aufgeteilt. Scalable Capital verwaltet allein mehr als 1,5 Milliarden Euro. Das Start-up aus München profitiert von einer Kooperation mit der Direktbank ING. Zu den größeren Adressen zählen Quirion mit 280 Millionen und das Start-up Liqid mit fast 500 Millionen, das mit komplexen Anlagen und Beratung Vermögende umwirbt.
Von großen Erfolgen der Banken im Vertrieb ist indes nichts bekannt. Während die Genossenschaftsbanken für ihren Robo-Advisor ,,Visualvest" gar keine Zahlen nennen, liegen im Sparkassen-Angebot ,,Bevestor" nach jüngsten Angaben gerade einmal 15 Millionen Euro - bei der Vertriebskraft von 260 kooperierenden Instituten.
Unser PDF-Ratgeber zeigt Ihnen die besten Anlagestrategien und Analysetricks, mit denen Sie an der Börse richtig Geld machen.
,,Banken fürchten Kannibalisierung eigener Fonds"
Bei der Deutschen Bank heißt es lediglich, die eigene Lösung ,,Robin" zähle zu den fünf führenden Anbietern hierzulande. Ziel für 2019 sei die Top 3. ,,Cominvest" von der Commerzbank betreut immerhin 500 Millionen Euro. Das verwaltete Vermögen steige vor allem aus eigener Kraft, ,,ohne größere Marketing-Budgets", heißt es dort.
Auch Berater Hübner beobachtet, dass Geldhäuser für digitale Vermögensverwalter keine große Werbetrommel rühren. ,,Die Banken vermarkten ihre Lösungen nur verhalten. Sie fürchten eine Kannibalisierung eigener Fonds." Die interne Konkurrenz bei den Geldhäusern sei groß, sagt er. ,,Ein klassischer Mischfonds mit einem Ausgabeaufschlag ist für sie im Zweifel lukrativer."
Allianz könnte Markt aufmischen.
Dennoch erwartet er weiteres Wachstum der Geld-Anlageroboter - auch weil Versicherungen wie die Allianz mit ihrem Vermögenswalter AGI auf den deutschen Markt drängen. Dieses Jahr könnten Robo Advisor 5 bis 6 Milliarden Euro verwalten und 2020 erstmals mehr als 10 Milliarden Euro, schätzt Oliver Wyman. Auch dürfte mit der technikaffineren jungen Generation mehr Geld in digitale Vermögensverwalter fließen.
Ganz ohne Beratung geht es aber auch bei Robos in Deutschland nicht, merken Anbieter und beantworten Kundenfragen teils per Chat oder Telefon. Und manche bieten gar eine persönliche Beratung an - ein bisschen wie früher, in der guten alten Filiale.

admin

"Je länger es andauert, desto schlimmer wird es werden"
Im Film "The Big Short" wurde der etwas verschrobene Portfoliomanager Michael Burry von Christian Bale gespielt. Jetzt ist der Staranleger, der die Finanzkrise von 2008 vorhersagte und von ihr profitierte, mit einer neuen Warnung zurück: Indexfonds werden den nächsten Zusammenbruch an den Finanzmärkten herbeiführen.
Oliver Baron Finanzredakteur und Experte für Anlagestrategien Oliver Baron auf Guidants folgen Western Digital Corp. - Kürzel: WDC - ISIN: US9581021055 Börse: NASDAQ / Kursstand: 62,270 $ Tailored Brands Inc. - Kürzel: WRMA - ISIN: US87403A1079 Börse: NYSE / Kursstand: 5,670 $ Fedex Corp. - Kürzel: FDX - ISIN: US31428X1063 Börse: NYSE / Kursstand: 163,105 $ Alphabet Inc. (Class C) - Kürzel: ABEC - ISIN: US02079K1079 Börse: NASDAQ / Kursstand: 1.207,730 $ Cleveland-Cliffs Inc. - Kürzel: CVA - ISIN: US1858991011 Börse: NYSE / Kursstand: 7,580 $ mehr.
Indexfonds, zumal in ihrer modernen Variante der ETFs, sind eine praktische Erfindung: Sie erlauben es Anlegern, einen ganzen Index gebündelt in einem einzigen Wertpapier zu erwerben - und das auch noch zu relativ geringen Kosten. Statt aktiv einzelne Aktien zu kaufen, kann sich der Anleger mit nur einem Wertpapier einen gut diversifizierten Index ins Depot legen. Da die allermeisten Anleger mit der aktiven Auswahl von Einzeltiteln (Stockpicking) oder dem gezielten Timing beim Ein- und Ausstieg (Market Timing) ohnehin eine schlechtere Performance einfahren als der Gesamtmarkt, galt eine rein passive Anlagestrategie lange Zeit als das Nonplusultra aus Sicht der Wissenschaft.
Doch obwohl ETFs in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen ungeheuren Boom erlebt haben, ist gleichzeitig auch die Kritik an den neuen Produkten immer lauter geworden. Ein guter Teil der Kritik ist an den Haaren herbeigezogen und basiert einfach darauf, dass Fondsmanager und Analysten Angst davor haben, in der schönen neuen Anlagewelt überflüssig zu werden. Es sollte niemanden überraschen, dass Portfoliomanager nicht ihre eigene Abschaffung propagieren, meint etwa Eugene Fama, der für die Effizienzmarkthypothese mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet wurde.
Doch ganz so einfach ist es dann wohl doch nicht. Klar ist: Würde jeder passiv anlegen und einfach nur noch Indizes nachbilden, würde das System irgendwann kollabieren. Denn die These vom passiven Investieren geht ja davon aus, dass der Markt mit seiner Einschätzung ohnehin immer richtig liegt und der aktuelle Marktpreis immer dem tatsächlichen Wert eines Wertpapiers entspricht.
Doch der Mechanismus, mit dem der Markt den Preis eines Wertpapiers bestimmt, funktioniert nur, wenn es auch aktive Anleger gibt, die sich Gedanken über den fairen Wert eines Wertpapiers machen und nicht einfach nur passiv anlegen. Eng mit diesen Gedanken verwandt ist das sogenannte Grossman-Stiglitz Paradox, das besagt, dass im Markt, anders als es von der Theorie der effizienten Märkte behauptet wird, niemals alle verfügbaren Informationen eingepreist sein können. Denn das Beschaffen und Auswerten von Informationen kostet Zeit und Geld. Wenn das Beschaffen und Auswerten von Informationen aber keinen Vorteil an den Märkten mehr verspricht, wie es die Effizienzmarkthypothese behauptet, würde sich auch niemand mehr darum kümmern. Ein völlig effizienter Markt würde über kurz oder lang also zum Verlust genau der Voraussetzungen führen, die ihn überhaupt erst effizient machen.
Die Einzelmeinung eines Analysten oder Fondsmanagers oder Anlegers mag überflüssig sein. Die "Schwarmintelligenz" der informierten Anleger ist es deshalb aber noch lange nicht. Man könnte sogar sagen: Die passiven Anleger sind darauf angewiesen, dass es auch aktive Anleger gibt, die die Chancen von Wertpapieren richtig einschätzen und mit ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen dafür sorgen, dass der Marktpreis eines Wertpapiers nicht zu sehr vom fairen Preis abweicht.
Der Preisfindungsmechanismus ist in Gefahr, wenn immer mehr Anleger mit passiven Produkten investieren und sich niemand mehr Gedanken über den tatsächlichen Wert der Wertpapiere macht. So jedenfalls sieht es der Mediziner und Portfoliomanager Dr. Michael Burry, der durch den Film "The Big Short" weltbekannt wurde. Burry hatte bereits mehrere Jahre vor der Finanzkrise erkannt, dass viele Hypothekenkredite in den USA ausfallgefährdet waren und erfolgreich auf einen Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes gewettet.
In einem Bloomberg-Interview hat Burry nun vor großen Gefahren durch die Ausschaltung des Preisfindungsmechanismus auf immer mehr Märkten gewarnt: " Zentralbanken und Basel III haben mehr oder weniger die Preisfindung aus den Kreditmärkten entfernt, was bedeutet, dass es keinen angemessenen Preisfindungsmechanismus bei Zinsen mehr gibt. Und jetzt hat das passive Investieren den Preisfindungsmechanismus auch noch aus den Aktienmärkten entfernt ", sagte Burry in dem Interview. Die "simplen Thesen und Modelle", die für Anlageentscheidungen genutzt würden, seien zu einfach, um einen echten Preisfindungsmechanismus zu ermöglichen. Ganz ähnlich sei es auch bei den Hypothekenpapieren vor der Finanzkrise gewesen. Damals sei die Preisfindung nicht mehr durch fundamentale Analyse auf Basis der jeweiligen Wertpapiere erfolgt, sondern von "massiven Kapitalflüssen basierend auf nobelpreisgewürdigten Risikomodellen" ersetzt worden. Doch genau diese Modelle hätten sich "als unwahr erwiesen", so Burry.
Tatsächlich sei die Liquidität und das Volumen vieler ETFs nur scheinbar hoch, denn viele der stark gehandelten Produkte enthielten auch zahlreiche Wertpapiere mit nur geringen Umsätzen. Indexfonds verteilen ihre Gelder auf viele oder alle Aktien aus einem Index - auch auf Papiere, die aktiv kaum gehandelt werden und bei denen der Preisfindungsmechanismus deshalb versagt, sagt Burry. So liege bei 266 Aktien aus dem S&P 500 das tägliche Handelsvolumen bei unter 150 Millionen Dollar. Doch Billionen an Dollar weltweit seien an die Entwicklung auch dieser Werte gebunden, sagt Burry." Das Theater wird immer voller, aber die Ausgangstür ist nur genau so groß, wie sie es immer war ", sagt Burry. Irgendwann würden sich die Zuflüsse in passive Produkte umkehren, und dann werde es "hässlich" werden, sagt Burry. Der Portfoliomanager räumt aber auch ein, dass er nicht wisse, wann das Ende drohe. "Wie bei den meisten Blasen gilt, je länger es andauert, desto schlimmer wird der Crash werden."
Einen Ausweg für Anleger sieht Burry darin, sich auf Einzelaktien zu konzentrieren, die in den großen Indizes und ETFs unterrepräsentiert sind. Burry sieht Chancen vor allem bei Value-Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (Small-Cap Value) sowie insbesondere bei unterbewerteten Technologieaktien.
" Es gibt viel Value im Small-Cap-Bereich bei Aktien von Technologieunternehmen und Technologiekomponenten ", sagt Burry. Im Bereich der "Fernsteuerung" (Automatisierung) und bei virtuellen Technologien werde es weiteres Wachstum geben. Große Chancen gebe es auch bei japanischen Technologieaktien, wo viele nach Metriken wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis oder dem freien Cashflow extrem niedrig bewertet seien. "In vielen Fällen verfügen die Unternehmen über erhebliche Barmittel- oder Aktienbestände, die einen Großteil des Aktienkurses ausmachen." Konkret nennt Burry unter anderem die Unternehmen Tazmo und Nippon Pillar Packing, bei denen er mit einer Erholung rechnet. Ironischerweise sei auch der japanische Aktienmarkt besser vor Kursrückgängen als die USA und Europa geschützt, da die japanische Notenbank auch ETFs kaufe und damit auch im Krisenfall weiterhin ein wichtiger Käufer vorhanden sei.
Da Burry mit seinem Unternehmen Scion Asset Management zuletzt 260 Millionen Dollar an Anlagegeldern verwaltete, muss er auch regelmäßig in den sogenannten 13-F-Filings gegenüber der US-Börsenaufsicht seine Positionen in US-Wertpapieren offenlegen. Die fünf größten US-Positionen im Depot von Scion Asset Management waren am Ende des zweiten Quartals Aktien von Western Digital, Cliffs Natural Ressources (Cleveland Cliffs), Tailored Brands, FedEx und Alphabet. Jede dieser Positionen hatte einen Anteil zwischen 10 und 13 Prozent am Gesamtdepot von Scion Asset Management.
Western-Digital-Aktien Cleveland-Cliffs-Aktien Tailored-Brands-Aktien FedEx-Aktien Alphabet-Class-C-Aktien.

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ETF-Sparplan: Die besten Sparpläne, Tipps und Tricks.
Stiftung Warentest hat ETF-Sparen als "Königsweg des Fondssparens" bezeichnet. Auch wer jeden Monat kleine Beträge anspart, kann mit einem ETF-Sparplan renditestark investieren und langfristig ein Vermögen aufbauen. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile ein ETF-Sparplan hat, was Sie dabei beachten sollten und wo Sie kostengünstige ETF-Sparpläne finden. Zunächst gibt es die besten ETF-Sparpläne in der Übersicht und im Anschluss unseren ETF-Sparplan Vergleich.
ETF-Sparplan - das Wichtigste in Kürze.
ETF-Sparplan - Empfehlungen & Tipps.
ETF-Sparplan - in Eigenregie oder im Komplettpaket?
Ein ETF-Sparplan eignet sich perfekt zum langfristigen Vermögensaufbau, zum Beispiel zur Altersvorsorge. Wesentlich für den Erfolg Ihres ETF-Sparplans ist die richtige ETF-Auswahl. Sie können auf eigene Faust auf ETF-Suche gehen oder die Auswahl der passenden ETFs Profis überlassen. Anleger, die letztere Variante vorziehen, sollten einen Blick auf OSKAR werfen. OSKAR ist ein für Ein­steiger ge­eig­ne­tes, gün­sti­ges und in­telli­gen­tes Spar­plan-Kom­plett­paket.
Wenn Sie sich auf eigene Faust auf ETF-Suche begeben wollen, dann helfen Ihnen unsere Sparplan-Empfehlungen im Folgenden. Hier stellen wir Ihnen die besten ETF-Sparpläne und Produkte vor.
ETF-Vergleich: Die besten ETF-Sparpläne im Test.
Name ISIN/WKN Index Gebühr pro Jahr (TER) Ver­wendung der Erträge iShares Core MSCI World UCITS ETF IE00B4L5Y983/ A0RPWH MSCI World 0,20 Prozent thesaurierend Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C IE00BJ0KDQ92/ A1XB5U MSCI World 0,19 Prozent thesaurierend Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D IE00BK1PV551/ A1XEY2 MSCI World 0,19 Prozent ausschüttend ComStage MSCI World TRN UCITS ETF LU0392494562/ ETF110 MSCI World 0,20 Prozent ausschüttend Lyxor STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF C-EUR LU0908500753/ LYX0Q0 STOXX Europe 600 0,07 Prozent thesaurierend iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF DE0002635307/ 263530 STOXX Europe 600 0,20 Prozent ausschüttend Xtrackers Euro Stoxx 50 UCITS ETF 1D LU0274211217/ DBX1EU EURO STOXX 50 0,09 Prozent ausschüttend ComStage DAX® TR UCITS ETF LU0378438732/ ETF001 DAX 0,08 Prozent ausschüttend Xtrackers DAX UCITS ETF 1C LU0274211480/ DBX1DA DAX 0,09 Prozent thesaurierend Deka DAX UCITS ETF DE000ETFL011/ ETFL01 DAX 0,15 Prozent thesaurierend.
Produkt­empfehlung: Der thesaurierende iShares Core MSCI World UCITS ETF erhält vom Analysehaus Morningstar das Rating ,,Silver". Diese Bewertung erhalten Fonds, die anhand vieler Bewertungs­kriterien über­durch­schnittlich ab­schneiden. Der the­sau­rie­rende Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C gehört zu den gün­stig­sten MSCI World-ETFs. Die aus­schüttenden Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D und ComStage MSCI World TRN UCITS ETF erhalten von der Ratingagentur Morningstar 4 von 5 Sternen.
Der the­saurie­rende Lyxor STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF C-EUR gehört zu den gün­stig­sten Index­fonds über­haupt. Den aus­schüttenden iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF bewertet Morningstar mit ,,Gold". Die höchstmögliche Bewertung erhalten Fonds, die über alle Bewertungs­kriterien über­durchschnitt­lich gut abschneiden. Der ausschüttende Xtrackers Euro Stoxx 50 UCITS ETF 1D bildet den Eurozonen-Index vollständig physisch ab.
Der ausschüttende ComStage DAX® TR UCITS ETF und der thesaurierende Xtrackers DAX UCITS ETF 1C gehören zu den günstigsten DAX-ETFs. Der Deka DAX UCITS ETF erhält im Nach­haltigkeits­rating von Morningstar 4 von 5 Erden (lesen Sie dazu auch den Rat­geber Nach­haltige Geld­anlage).
,,Königsweg des Fondssparens": Indexfonds.
Ein Börseninvestment ist in Zeiten von Niedrigzinsen alternativlos. Weder Anleger noch Sparer, die die Chance auf ein renditestarkes Investment haben wollen, kommen an Aktien vorbei. Um das Risiko eines Aktieninvestments zu reduzieren, sollten Sie als Anle­ger Ihr Geld über Länder und Branchen breit streuen (im Ratgeber Geldanlage erfahren Sie mehr zu Di­versi­fika­tion) und mittels eines Fondssparplans in Aktien investieren.
Mit Exchange Traded Funds (ETFs) ist die Diversifikation besonders einfach: Durch die Zu­sam­menset­zung des Index', den der ETF abbildet, ergibt sich automatisch die Zu­sam­men­set­zung für den ETF - und damit auch die Risikostreuung. Im DAX sind beispielsweise die größten deutschen Unternehmen verschiedener Branchen gelistet, im MSCI World sind die wichtigsten Unternehmen aus aller Welt und aus verschiedenen Branchen gelistet. Stiftung Warentest urteilt des­halb in ,,Finanztest"-Ausgabe 07/2014: Das Sparen mit einem In­dex­fonds ist der ,,Königsweg des Fondssparens".
ETFs - eine gigantische Erfolgsgeschichte.
ETFs, auch Indexfonds genannt, sind börsengehandelte Fonds, die einen Aktienindex nachbilden. Ein DAX-ETF bildet entsprechend den deutschen Leitindex DAX nach, ein ETF auf den MSCI World bildet den Weltaktienindex MSCI World nach. Sie als Anleger müssen also nicht die 30 DAX-Aktien einzeln kaufen, Sie können stattdessen auch einfach einen DAX-ETF in Ihr Depot übernehmen und von der Entwicklung des deutschen Aktien­index' profitieren: Steigt der DAX, steigt auch Ihr DAX-ETF - was ETFs sind und wie sie funk­tio­nieren, erläutern wir noch detaillierter in unserem Ratgeber ETF kaufen.
Fakt ist: ETFs gehören seit vielen Jahren zu den beliebtesten Anlageprodukten. Mark Wiedman, Chef der BlackRock-Tochter iShares, rechnet in bis 2030 mit einem weltweit verwalteten ETF-Vermögen für sein Unter­nehmen von zwei­einhalb Billionen Euro - eine gigan­tische Er­folgs­geschichte. Kein Wunder, denn ETFs sind kosten­günstig, trans­parent und eignen sich perfekt zum Ver­mögens­aufbau via Spar­plan.
ETF-Volumen weltweit (2000 bis 2018)
Angaben in Billionen US-Dollar.
Passive Aktien-Indexfonds deutlich günstiger als aktive Aktienfonds.
Alternativ zu ETFs können Sie als Anleger selbstverständlich auch in klassische Aktien­fonds inve­stie­ren. Im Gegensatz zu den passiven ETFs werden diese aktiv gemanagt, ein Fonds­manager entscheidet also über die Aus­wahl der Titel. Invest­ment­fonds sind jedoch, entgegen ihres eigent­lichen Ziels, selten besser als der Markt. Darüber hinaus sind aktiv gemanagte Aktien­fonds we­sent­lich teurer als die passiven ETFs.
,,Bei einem global aus­gerich­teten Aktien­fonds zahlen Anleger in der Regel etwa 1,5 bis zwei Prozent pro Jahr", sagt Roland Aulitzky vom Ver­brau­cher­maga­zin ,,Finanztest". Bei einem ETF auf den MSCI World seien hingegen 0,2 bis 0,5 Prozent üblich.
Das heißt, dass die Strategie des Fondsmanagers so gut sein muss, dass sie die Wert­ent­wick­lung des zugrundeliegenden Index um mindestens ein bis zwei Prozent jährlich schlägt - nur so können die Managementgebühren ausgeglichen werden. Laut einer Studie der Ratingagentur Morningstar erzielen nur zehn Prozent aller weltweit agierenden Fondsmanager nach Kosten ein besseres Ergebnis als der Weltaktienindex MSCI World.
Da ein Aktien-ETF einen Aktienindex kopiert, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World, muss kein Manager und auch kein Anleger aktiv Anlageentscheidungen treffen. Das spart nicht nur Nerven, sondern vor allem viel Geld: Über Direktbanken und Online-Broker können Anleger Aktien-Indexfonds für eine geringe Gebühr kaufen - einige Anbieter bieten ETF-Sparpläne schon ab einem Euro pro Ausführung an.
Hinweis: Chancenorientierte Anleger können auch mittels eines Aktien-Sparplans an der Börse Geld anlegen. Ein Aktien-Sparplan setzt auf Einzeltitel und ist deshalb nur für risikoaffine und erfahrene Börsianer geeignet.
So beginnen Sie mit dem ETF-Sparen.
Um mit dem ETF-Sparen zu beginnen, müssen Sie nun noch folgende Entscheidung für sich treffen: Wollen Sie auf eigene Faust einen Sparplan auf einen selbst gewählten Index einrichten oder sollen Profis die ETF-Auswahl für Sie übernehmen? Entscheiden Sie sich für Letzteres, dann empfehlen wir einen Robo-Advisor, zum Beispiel OSKAR .
Die digitale Vermögensverwaltung OSKAR ist ein für Ein­stei­ger ge­eig­ne­tes und gün­sti­ges Kom­plett­pro­dukt für ETF-Sparpläne. Mit OSKAR können Sie ganz einfach Geld für Ihre Familie anlegen. Bereits ab einem Betrag von 25 Euro pro Monat können Sie dort für sich und Ihre Liebsten Vermögen aufbauen. Das Beste: Sie als OSKAR-Kunde zahlen jährlich maximal ein Prozent Ihres angelegten Vermögens, es gibt weder Aus­gabe­auf­schläge noch Perfor­mance­gebühren.
Wer entsprechend seiner Anlagestrategie selbst einen ETF zum Besparen auswählen will, benötigt ein Wertpapierdepot. Damit können Sie als ETF-Sparer dann den ETF-Sparplan einrichten und mit Aktien-Indexfonds für Ihr Alter vorsorgen oder für Ihr Traumhaus Vermögen aufbauen. Das finanzen.net Brokerage Depot bietet bei­spiels­weise über 160 ETF-Sparpläne für nur einen Euro pro Ausführung. Sie können selbstverständlich auch bei einem anderen Anbieter ein Wert­papier­depot eröff­nen. Beachten Sie jedoch, dass sich Kosten und Angebote teil­weise deutlich unter­scheiden.